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Herford/Aachen, 08. Februar 2024. Der bundesweit agierende Coworking-Anbieterworqs erweitert erneut sein Netzwerk: Zum Frühjahr 2024 wird das bekannte LUI House in Herford unter dem Namen „worqs Coworking Herford“ in die erfolgreiche Coworking-Gruppe integriert. Mit dieser Kooperation wächst das Angebot von worqs auf rund 30 Standorte in Deutschland an.

worqs Herford – Erweiterung des Angebots und des Netzwerks

Die Integration des LUI House in die worqs-Gruppe markiert einen weiteren wichtigen Schritt in der Vergrößerung des Angebots und des Standort-Netzwerks. Der Expansionskurs der vergangenen Monate wird fortgesetzt. Kürzlich hatte worqs Kooperationen mit den Coworking-Anbietern Tink Tank (Heidelberg) und der Berliner GESOBAU AG begonnen. Zudem wurde in einem ersten Schritt für vier Standorte des DB-eigenen Coworking-Anbieters everyworks das Management übernommen. Weitere everyworks-Standorte werden in diesem Jahr folgen.

Das LUI House im Zentrum vom Herford verfügt über zwölf Teambüros in unterschiedlichen Größen. Weiterhin stehen in dem 2020 fertiggestellten vierstöckigen Gebäude zwei Besprechungsräume und ein Creative Lab zur Verfügung. Eine Lounge sowie eine Cafeteria runden das Angebot ab. Angelehnt an die Backsteinkultur der 1920er/30er Jahre hat der Bau in der Nähe des Bahnhofs einen besonderen Charme. Das LUI House wurde beim Bau durch und durch nachhaltig konzipiert. Das reicht von der Stromerzeugung durch Photovoltaik, über Heizung und Kühlung durch Tiefengeothermie bis zur Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Tobias Kollewe, Geschäftsführer von worqs, betont: „Diese Kooperation ermöglicht es uns, unser hochwertiges Angebot an Coworking-Spaces, flexiblen Bürolösungen, Virtual Offices und Meetingräumen weiter auszubauen. Inzwischen betreuen wir Arbeitsplätze für über 1.000 Nutzer im Bereich Coworking und Büro in ganz Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit dem LUI House einen weiteren etablierten Partner im westfälischen Herford gewinnen konnten.“

Qualitätssteigerung und Vorteile der Kooperation

Karsten Monke, Geschäftsführer des LUI House, sieht in der Zusammenarbeit mit worqs eine Chance, das Qualitätslevel insgesamt weiter zu erhöhen: „Als Teil der worqs-Gruppe können wir unseren Coworkern nun ein noch breiteres Spektrum an Dienstleistungen und eine verbesserte Infrastruktur bieten. Zudem haben unsere Kundinnen und Kunden nun auch zusätzliche Möglichkeit, die Leistungen an den anderen worqs-Standorten in Deutschland in Anspruch zu nehmen. Diese Kooperation bringt für beide Seiten erhebliche Vorteile.“

Weitere Standorte in der Vorbereitung

Die worqs-Gruppe sieht in der Kooperation mit dem LUI House eine weitere Möglichkeit, auf die steigende Nachfrage nach Coworking-Arbeitsplätzen zu reagieren, das Netzwerk in der Region zu stärken und das Angebot für die eigenen Kunden zu verbessern. „Bei uns ist die Nachfrage nach innovativen Arbeitsplatz- und Bürolösungen ungebrochen. Die Dynamik der heutigen Arbeitswelt verlangt nach flexiblen und qualitativ hochwertigen Arbeitsumgebungen – am besten in der Nähe des Wohnortes der Beschäftigten. Mit der Erweiterung unseres Netzwerks in Herford kommen wir diesem Bedürfnis nach und stärken unsere Position als einer der führenden Anbieter von Coworking Spaces in Deutschland. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der flexiblen Arbeitsplatz-Konzepte und wenden sich mit Anfragen an uns“, erklärt Kollewe. Für die kommenden Monate sind weitere Standorte in der Vorbereitung.

Über worqs Coworking

worqs Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2einsparen. worqs Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit rund 40 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

https://www.worqs.de/

Der bundesweit agierende Coworking-Anbieter everyworks lässt seine Standorte in Deutschland zukünftig vom Coworking Space-Betreiber worqs Coworking aus Aachen managen. Eine entsprechende langfristige Vereinbarung haben beide Unternehmen getroffen.

Berlin/Aachen, September 2023. Everyworks ist ein deutschlandweites Coworking-Angebot der Deutschen Bahn AG. Kunden finden ruhige und flexible Arbeitsplätze, Meetingräume, Telefonboxen und schlüsselfertige Büroflächen direkt am Bahnhof. Derzeit gibt es Standorte unter anderem in Berlin, Mannheim und Hannover. Everyworks wurde im August 2020 gegründet und hat seitdem sein Netzwerk an deutschlandweiten Standorten kontinuierlich erweitert. Das Angebot richtet sich insbesondere an Geschäftsreisende, die Wartezeiten effizient nutzen möchten sowie an diejenigen, die einen flexiblen und zentralen Arbeitsplatz ohne Abo und Mitgliedschaft deutschlandweit nutzen möchten.

worqs Coworking übernimmt Management der DB-eigenen everyworks-Standorte sukzessive

In einem ersten Schritt ist worqs Coworking für den Betrieb an den everyworks-Standorten in Berlin, Hannover, Dachau und Mannheim zuständig. Dies umfasst in erster Linie die personelle Betreuung und die Bereitstellung der technischen Services. Der Übergang der Standorte zu worqs Coworking erfolgt sukzessive. „Für uns ist die Zusammenarbeit mit everyworks ein weiterer Schritt auf dem Weg zum führenden Anbieter für Coworking Spaces in Deutschland. Wir wollen in den kommenden Monaten fünf weitere Spaces eröffnen, da der Bedarf an flexiblen Arbeitsplätzen und Büros weiter steigert. Das besonders flexible Konzept von everyworks ermöglicht uns eine Erweiterung des bisherigen Angebotes“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstand der Aachener cowork AG, die Spaces unter den Marken worqs Coworking und GESOWORX betreibt. „Wir sind stolz, dass wir uns in einem europaweiten Wettbewerb durchsetzen konnten. Unser Konzept hat sich als tragfähig, solide und wirtschaftlich erwiesen. Wir bekommen inzwischen viele Anfragen von Space-Anbietern, Projektentwicklern und Immobilienunternehmen, die sich unser Know-how für Betrieb und Vermarktung sichern wollen“. worqs Coworking betreut inzwischen 28 Coworking Spaces in Deutschland.

Mehr Menschen mobiles Arbeiten in und an Bahnhöfen ermöglichen

„Everyworks will auch in der Zukunft wachsen. Das Konzept soll auf weiteren Bahnhöfen ausgerollt werden und noch mehr mobil arbeitende Menschen erreichen,“ erklärt Michael Eckenweber, Leiter Smart City | DB. „Die Zusammenarbeit unterstützt uns dabei: Wir bündeln die Verantwortlichkeit für den reibungslosen Betrieb an einer Stelle und können hier die Abläufe weiter optimieren. Mit worqs Coworking haben wir einen Experten für Coworking Spaces als Partner gewinnen können, der uns mit seinen umfangreichen Erfahrungen unterstützt.“

 

Über worqs Coworking
worqs Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. worqs Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit rund 40 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.
www.worqs.de
www.cowork.de

Über everyworks
Das Coworking-Angebot everyworks ist eine Marke der Deutschen Bahn AG und Teil von Smart City I DB. everyworks bietet ruhige und flexible Arbeitsplätze am zentralsten Ort der Stadt – direkt am Bahnhof. Mit einem bundesweiten Netzwerk an Arbeitsplätzen bietet everyworks seinen Kund:innen die besten Voraussetzungen für mobiles Arbeiten. Bei everyworks können ganz einfach flexibel und spontan moderne Arbeitsplätze und Meetingräume per App gebucht werden. Ohne Abo, ohne Mitgliedschaft – es wird nur das bezahlt, was auch genutzt wurde. Auf monatlicher Basis stehen auch schlüsselfertige Bürolösungen zur Verfügung. Mit dem Angebot trägt everyworks dazu bei, moderne Arbeitsformen und nachhaltige Mobilität enger miteinander zu verknüpfen und ein bundesweites Netzwerk an Arbeitsorten in und an Bahnhöfen zu schaffen.
www.everyworks.de

Treffen Sie uns vom 4.-6. Oktober auf der EXPO REAL in München in Halle B1, Stand 311 und lernen Sie Coworking as a product kennen!


worqs Coworking auf der EXPO REAL

Die Umwandlung von Leerstand in Coworking Spaces wird für immer mehr Immobilieneigentümer interessanter und auch Kommunen, Banken und Projektentwickler beziehen Coworking immer häufiger in Projekte und Konzepte der Stadt- und Quartiersentwicklung mit ein. Auf der EXPO REAL stellen wir Ihnen unser Kooperationsmodell mit dem modularen worqs-Konzept für Aufbau und Betrieb von Coworking Spaces vor.

„Unser worqs-Konzept ermöglicht es uns, in kürzester Zeit einen Coworking Space in einer bestehenden Fläche auszurollen – nicht nur in der Stadt, sondern auch in ländlichen Regionen. Beides funktioniert, wenn die Anpassung an die Gegebenheiten wie den Immobilienmarkt stimmt”, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG.

Immobilieneigentümer profitieren von einem flexiblen Konzept, ohne auf großen Ankerkunden angewiesen zu sein. Kommunen können die Menschen in der Gemeinde halten und die Wirtschaft stärken und Projektentwickler können mit Coworking moderne Arbeits- und Lebenswelten schaffen. Dabei übernehmen wir neben dem Betrieb auch die Raumplanung und verwandeln Büroräume in modern gestaltete Offices, Meeting- und Eventflächen.

Wenn Sie mehr über worqs und unser Kooperationsmodell erfahren möchten, besuchen Sie uns vom 4.-6. Oktober auf der EXPO REAL an Stand 311 in Halle B1, dem Gemeinschaftsstand der Städteregion Aachen. Erfahren Sie bei Ihrem Besuch alles rund um unsere Modellprojekte und die Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen. Am 5. Oktober laden wir Sie herzlich zu unserem Vortrag „Leerstand in Coworking Spaces umwandeln“ ein.

Sie können bereits jetzt unter www.worqs.de/meet einen Termin für die EXPO REAL mit uns vereinbaren. Wir freuen uns, zahlreiche interessierte Besucher vor Ort begrüßen zu dürfen und uns auszutauschen.

Mehr Informationen zur EXPO REAL finden Sie unter www.exporeal.net.

Aachen/Heidelberg, 25. Juli 2023. Die beiden deutschen Coworking-Anbieter WORQS Coworking und Tink Tank Coworking haben sich auf eine enge Kooperation verständigt. Damit wächst das Netzwerk, zu dem auch der WORQS-Kooperationspartner Work Inn gehört, um zwei weitere Coworking Spaces. Die Gruppe ist damit einer der größten Coworking-Anbieter Deutschlands mit über 1.000 Arbeitsplätzen an 24 Standorten deutschlandweit. Das Angebot erstreckt sich auf die Regionen Ruhrgebiet mit Aachen und Köln, Hannover, Berlin, Rhein-Main und Bayern. Weitere Standorte sind in der Planung.

Anfragen von Unternehmen steigen

Die Anbieter wollen mit dem deutlich erweiterten Angebot zukünftig verstärkt Unternehmen ansprechen, die bei der Zusammenstellung regionaler und lokaler Teams nach flexiblen Büroflächen mit guter Ausstattung und Infrastruktur suchen. „Viele mittelständische und große Unternehmen entdecken, dass sie viel besser aufgestellt sind, wenn ihre Mitarbeiter dezentral in Coworking Spaces arbeiten können. Durch unsere Kooperation können wir unsere Angebote erstmals auch im Rhein-Main-Gebiet anbieten und auf die große Nachfrage reagieren. Tink Tank Coworking hilft uns als etablierter Anbieter, in der Region Rhein/Main Fuß zu fassen“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG, die als Unternehmen hinter der Marke WORQS steht. Beide Unternehmen sehen vor allem im Rhein-Main- Gebiet durch die Zusammenarbeit vielversprechende Wachstumschancen, da starre Bürokonzepte den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht werden. Lone Aggersbjerg, Geschäftsführerin der Tink Tank GmbH & Tink Tank Spaces GmbH, erklärt: „Wir bieten 100 % Flexibilität und Professionalität, gute Erreichbarkeit, wohnortnahe Standorte und einen agilen Team-Spirit an den Coworking-Standorten. Das kommt bei Firmen und jungen Gründern gut an. Durch die Kooperation mit WORQS können wir unser eigenes Angebot auf viele weitere Standorte ausbauen.“

Gemeinsam noch stärker werden

In ihrem Außenauftritt werden die beiden Marken WORQS Coworking und Tink Tank Coworking weiter bestehen bleiben. Auch die Standorte behalten ihre Eigenständigkeit. In vielen Bereichen wie Vermarktung, Kundenansprache und Verwaltung sowie Stabsstellen und Infrastruktur sollen Synergien und Skaleneffekte genutzt werden. „Die Kooperation zwischen Tink Tank und WORQS ist Teil unserer Expansionsstrategie. Insbesondere unsere Corporate-Kunden profitieren davon, da sie Zugriff auf viele weitere Standorte haben – auf unserem gewohnt hohen Service- und Qualitätslevel“, erklärt Tobias Kollewe weiter. Nutzer von WORQS Coworking und Tink Tank Coworking haben zukünftig die Möglichkeit, die Services der beider Anbieter an allen Standorten nutzen zu können.

„Wir sehen auch nach der Corona-Pandemie einen wachsenden Bedarf an Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Der Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) zählte für das Jahr 2020 bereits über 1.200 solcher Einrichtungen. Gegenüber 2018 hat sich die Zahl damit vervierfacht“, fährt Kollewe fort. In der Zukunft sind nach seiner Ansicht flexible Konzepte mehr gefragt als je zuvor und die Mentalität einer großen Konzernzentrale mit Tausenden von Beschäftigten gehört der Vergangenheit an.

Über WORQS Coworking

WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

Über Tink Tank

Tink Tank GmbH & Tink Tank Spaces GmbH vermitteln eine skandinavische „simplicity“ Atmosphäre. Tink Tank verfolgt die Vision einer sich verändernden Arbeitswelt mit echten Begegnungsorten und einer daraus wachsenden Community. Tink Tank gibt den Bedürfnissen nach beruflicher Verwirklichung, inspirierender Vernetzung und echtem Austausch eine Heimat. Damit schaffen die Spaces einen Ort, der nicht nur den Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt entspricht, sondern vielmehr den Menschen dahinter eine Arbeitsheimat und echte Zugehörigkeit ermöglichen. Prägend sind dabei die Werte Flexibilität, Diversität, Authentizität, Netzwerk und Inspiration.

Pressekontakt:

Alexander Görbing
KlartextPR – Beratung, Text und Öffentlichkeitsarbeit
www.goerbing-klartextpr.de

Falkenstein/Vogtl., 03. März 2023. Der bundesweit aktive Anbieter WORQS Coworking öffnet zwei neue Coworking Spaces in Sachsen. Im Rahmen des Projektes „Coworking im Göltzschtal“ werden zwei neue Standorte in Falkenstein und in Auerbach im Vogtland in Betrieb gehen. Diese beiden Coworking Spaces sind für WORQS die ersten Niederlassungen in Sachsen. Das Netzwerk wird damit auf 15 Städte in ganz Deutschland erweitert. WORQS setzt seinen Wachstumskurs weiter fort und betreibt nun mehr als 20 Coworking Spaces. „Der Bedarf an flexiblen Arbeitsmöglichkeiten abseits von starren Büroplätzen nimmt immer weiter zu. Mitarbeitende möchten an verschiedenen Orten die Möglichkeit zum Arbeiten haben – und das vor allem wohnortnah. Zudem nutzen immer mehr Firmen unser Angebot, um regionale Teams zu gründen oder Beschäftigten einen wohnortnahen, gut ausgestatteten Arbeitsplatz bieten zu können“, sagt Tobias Kollewe, Vorstand der cowork AG, die die Marke WORQS verantwortet. 

Hohe Nachfrage nach ländlichen Coworking Spaces 

Coworking Spaces in ländlichen Regionen sind eine wichtige Ergänzung, um flexibles Arbeiten zu ermöglichen und damit unnötige Pendelzeiten und Umweltverschmutzung zu vermeiden. Geboten werden dort neben schnellem Internet und einer modernen Arbeitsplatzgestaltung auch Meetingräume und Zonen für den kreativen Austausch. Zielgruppe des neuen Angebotes im Vogtland sind neben Selbständigen, Freiberuflern und pendelnden Arbeitnehmern auch Arbeitgeber aus der Region, die diese neue Infrastruktur für ihre Beschäftigten testen möchten oder Flächen umstrukturieren.  

Nutzung in der Testphase kostenlos  

Der erste Coworking Space ist in der ehemaligen BG Klinik in Falkenstein entstanden. Hier wurde in kurzer Zeit eine Etage in einen Coworking Space verwandelt. Ein weiterer Standort wird im Stadtzentrum von Auerbach in einem leerstehenden Ladenlokal eröffnen. Beide Coworking Spaces laufen in einem neunmonatigen Testbetrieb. Bis Ende November 2023 sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, vorbeizukommen, das Coworking als alternativen Arbeitsort kostenlos auszuprobieren und ihr persönliches Feedback mit einzubringen. Im weiteren Projektverlauf sollen daraus bedarfsgerechte Maßnahmen für das Göltzschtal abgeleitet werden. 

Eröffnung des ersten WORQS-Standorts in Sachsen

v.l.n.r.: Kerstin Schöniger, Bürgermeisterin Rodewisch; Tobias Kollewe, Vorstand cowork AG; Marco Siegemund, Bürgermeister Falkenstein; Vanessa Röger, WORQS Coworking; Sören Voigt, MdL Sachsen; Lena Petermann, WORQS Coworking

 

Über WORQS Coworking 
WORQS Coworking bietet flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und StartUps. Kernpunkte sind Plug-and-Play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitenden 22 Coworking Spaces in 13 Städten in Deutschland mir über 1.000 Arbeitsplätzen.  

https://www.worqs.de/ 

Das gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG entworfene GESOWORX Konzept wurde in das ZIA-Innovationsradar aufgenommen. GESOWORX Coworking Spaces vereinen Wohn- und Arbeitsraum, die cowork AG ist Partner in dem Projekt.

Jährlich kürt das ZIA-Innovationsradar in der Immobilienwirtschaft die Best-Practice-Innovationen. GESOWORX konnte die Jury überzeugen und wurde in das Innovationsradar aufgenommen. Überzeugen konnte das Konzept, das GESOBAU AG und cowork AG zusammen entwickelt haben, dabei als digitale Produkt-/Dienstleistungsinnovation, physische Produktinnovation, Lösung für Bestands- und Neubauten und Schnittstelleninnovation.

Lebens- und Arbeitswelt unter einem Dach vereinen

Das Projekt GESOWORX vereint Lebens- und Arbeitswelt. Damit reagiert die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen. Das Konzept bringt klassischen Wohnraum zusammen mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces. Diese Kombination macht Wohnen und Arbeiten unter einem Dach möglich und bringt ganz neue Ansätze der Quartiersentwicklung mit sich. Die cowork AG ist Teil der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts der GESOWORX-Spaces. Sie ist aber nicht nur Partner in der Beratung, sondern auch im Betrieb der Spaces. Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für Standorte in der Langhansstraße in Weißensee sowie der Mühlenstraße in Pankow.

Von WORQS Coworking zu GESOWORX

Dem Konzept von GESOWORX liegt das der WORQS Coworking Spaces zugrunde. Das WORQS-Bausteinkonzept wurde von der cowork AG entwickelt. Es spricht im urbanen Raum vor allem Arbeitnehmer an, die die Pendelwege zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Durch die direkte Verbindung von Wohnen und Gewerbe in den GESOWORX-Standorten verspricht das eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter. Denn kurze Wege bringen einen besseren Work-Life-Flow mit sich. Zusätzlich ist das Konzept nachhaltiger als herkömmliche Arbeitskonzepte, denn durch die kurzen Wege werden CO2-Emissionen und durch den Share-Gedanken Ressourcen gespart.

Über den ZIA und das Innovationsradar

Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) vertritt die ordnungs- und wirtschaftspolitischen Interessen der gesamten Immobilienwirtschaft. Dabei fördert und begleitet er Maßnahmen, die zum Erhalt und der Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft beitragen. Das ZIA-Innovationsradar zeigt jährlich die Best-Practice-Innovationen der Immobilienwirtschaft auf einen Blick.

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  • Einer der größten Vermieter von Coworking Spaces in Deutschland
  • WORQS Coworking und Work Inn vereinbaren Zusammenarbeit
  • 22 Standorte in 13 Städten in Deutschland
  • Starke Nachfrage von Unternehmen nach flexiblen Arbeitsplatzkonzepten

Aachen/Dortmund, 08. Dezember 2022. Die beiden großen deutschen Coworking-Anbieter WORQS Coworking und Work Inn haben sich auf eine enge Kooperation geeinigt. Die Vereinbarung tritt zum Beginn des Jahres 2023 in Kraft. Gemeinsam haben die Firmen damit die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Vermarktung von  modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplätzen für über 1.000 Coworker an 22 Standorten in ganz Deutschland.  Durch diese Kooperation werden sie damit zu einem der größten Anbieter von Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Angebot erstreckt sich auf die Bereiche Ruhrgebiet, Großraum Köln/Aachen, Berlin und Bayern. Weitere Standorte sind in der Planung.

Die WORQS und Work Inn Standorte

Wachsende Anfragen von Unternehmen

Mit dem deutlich erweiterten Angebot wollen beide Unternehmen zukünftig verstärkt Unternehmen ansprechen, die bei der Bildung von regionalen und lokalen Teams auf der Suche nach flexibel nutzbaren Büro-Flächen mit guter Ausstattung und Infrastruktur sind. „Wir stellen eine stark wachsende Frage von Unternehmen fest, die für lokale Teams oder Projektgruppen nach Büroflächen fragen. Hier können wir durch unsere Kooperation umfassendere Angebote machen und auf die Anforderungen des Marktes reagieren. Unser Vorteil liegt darin, dass wir im Gegensatz zu klassischen Büro-Anbietern bereits voll funktionsfähige Arbeitsplätze anbieten und parallel auch Meeting- und Workshop-Räume zur Verfügung stellen können“, erklärt Tim Schabsky, einer der Gründer und Geschäftsführer von Work Inn. Gerade in diesem Sektor sehen beide Unternehmen sehr gute Wachstumsmöglichkeiten, denn starre Büro-Konzepte entsprechen nicht mehr den Anforderungen der Generation-Z auf der Suche nach attraktiven Arbeitgebern. „Flexibilität, gute Erreichbarkeit, wohnortnahe Standorte, der agile Team-Spirit an den Coworking-Standorten und der Trend zu hybriden Arbeitskonzepten kommen bei Firmen und jungen Gründern gut an“, fährt Schabsky fort.

Tim Schabsky (Work Inn), Denise Ruhrberg und Tobias Kollewe (WORQS)

Tim Schabsky (Work Inn), Denise Ruhrberg und Tobias Kollewe (WORQS)

Zusammen noch stärker werden

Die beiden Marken WORQS Coworking und Work Inn werden in ihrem Außenauftritt weiter bestehen bleiben. Auch die Standorte behalten ihre Selbstständigkeit. In vielen Bereichen wie Vermarktung, Kundenansprache und Verwaltung sowie Stabsstellen und Infrastruktur sollen Synergien und Skaleneffekte genutzt werden. „Die Kooperation zwischen Work Inn und WORQS ist Teil unserer Expansionsstrategie. Hiervon profitieren insbesondere unsere Corporate-Kunden, die Zugriff auf viele weitere Standorte haben – auf unserem gewohnt hohen Service- und Qualitätslevel“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstand der cowork AG, die die Marke WORQS Coworking betreibt. Nutzer von WORQS Coworking und Work Inn haben zukünftig die Möglichkeiten, an allen Standorten die Services der Anbieter nutzen zu können.

„Wir sehen auch nach der Corona-Pandemie einen wachsenden Bedarf an Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Der Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) zählte für das Jahr 2020 bereits über 1.200 solcher Einrichtungen. Gegenüber 2018 hat sich die Zahl damit vervierfacht“, fährt Kollewe fort. In der Zukunft sind nach seiner Ansicht flexible Konzepte mehr gefragt denn je und die Mentalität einer großen Konzernzentrale mit Tausenden von Beschäftigten gehört der Vergangenheit an. Prominente Beispiele wie die Deutsche Telekom würden das unter Beweis stellen.

 

Über Work Inn

Work Inn ist ein junges und wachsendes Familienunternehmen aus Dortmund. Der in NRW mittlerweile führende Anbieter von Coworking Spaces wurde 2013 vom Ehepaar Dörte und Tim Schabsky (beide 37 Jahre, 2 Kinder) gegründet. Work Inn betreibt 10 Coworking Spaces in 6 Städten im Ruhrgebiet (Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg). Die Community umfasst über 700 Mitglieder mit Schwerpunkten in der IT & Kreativ-Branche. Weitere Coworking Spaces in Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund befinden sich in Planung.

www.workinn.de/

 

Über WORQS Coworking

WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

www.worqs.de/

Die bisherigen Flächen werden um über 300 qm erweitert – Neue Standorte angekündigt

Ab sofort stehen Pendlern, Unternehmen, Startups und Selbstständigen im WORQS Augsburg in der Steinernen Furt nach einer Umbauphase neue Coworking- und Büro-Flächen zur Verfügung. Die bisherigen Flächen wurden aufgrund der hohen Nachfrage um 300 m² erweitert, sodass nun noch mehr Platz für Arbeit und Meetings ist.

Arbeitsplätze für verschiedene Bedürfnisse

Besonders in den letzten zwei Jahren hat sich die Welt des Arbeitens verändert. Coworking Spaces sind dabei immer beliebter geworden, oft als dritter Arbeitsort zwischen Firmenbüro und Homeoffice. Nicht nur für Pendler, die wohnortnah arbeiten möchten, bieten sie sich an. Auch Selbstständige, Startups oder kleine Unternehmen und Freelancer, Studierende, sowie Menschen, die dem Homeoffice entfliehen wollen, profitieren von solchen Orten. Das WORQS Augsburg bietet schon seit Juli 2021 auf drei Stockwerken insgesamt 12 Büros sowie zahlreiche Fix- und Flex Desk Arbeitsplätze auf über 600 m². „Wir möchten der wachsenden Nachfrage nach einem professionellen Arbeitsumfeld weiter Rechnung tragen. Die Erweiterung der Coworking-Flächen in Lechhausen ist dabei ein erster Schritt. Perspektivisch werden noch weitere Standorte im Raum Augsburg folgen“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG, die das WORQS-Konzept entwickelt hat und Coworking Spaces in ganz Deutschland betreibt.

Im WORQS gibt es Angebote für die verschiedensten Interessen und Nutzer. Bisher standen Büros, zahlreiche einzeln buchbare Schreibtischarbeitsplätze sowie Meetingräume zur Verfügung. Durch die Erweiterung kommen Räume in verschiedenen Größen dazu, die multifunktional einsetzbar sind. So können je nach Nachfrage weitere Büros in unterschiedlichen Größen oder offene Arbeitsbereiche geschaffen werden. Wer keinen Arbeitsplatz vor Ort braucht, hat die Möglichkeit, eine Postadresse oder einen Firmensitz zu buchen. Derzeit sind im WORQS Augsburg über 70 Firmen aus der Region aktiv. „Die WORQS-Infrastruktur passt sich an die Bedarfe der Nutzer flexibel an – vom Briefkasten über einzelne Tische bis hin zum Büro mit kurzen, flexiblen Laufzeiten“, so Tobias Kollewe. Wie für einen Coworking Space typisch verfügt das WORQS Augsburg neben Arbeitsplätzen auch über ein Café, das ebenfalls als Coworking Area genutzt werden kann. Netzwerke ausbauen und Synergien nutzen: Das ist einer der Hauptaspekte beim Coworking.

Neue Flächen ab sofort buchbar

Die neuen Flächen wurden bereits vor der Eröffnung rege angefragt. Daher steht bereits jetzt die Diskussion um einen weiteren WORQS-Standort im Großraum Augsburg im Raum. Entstehen soll dadurch ein Satellitennetzwerk, wie es bereits bei anderen WORQS-Standorten in Aachen und Umkreis der Fall ist. Dort haben die Nutzer durch die zahlreichen Spaces die Möglichkeit, auch außerhalb ihres Stamm-Standortes zu arbeiten. Die Erweiterungsflächen sind ab sofort buchbar und bezugsbereit. Die ersten Nutzer erfreuen sich bereits an ihren neuen Arbeitsplätzen. Gebucht werden können Büros oder einzelne Schreibtische unter www.worqs.de/standorte/augsburg/.

Über WORQS
WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.
Im neuen Coworking Space können ab sofort verschiedene feste oder flexible Arbeitsplätze angemietet werden.

Café und Küche im WORQS DürenPendler, Unternehmen und deren Mitarbeiter, Selbstständige und Freelancer können ab sofort Coworking Plätze im WORQS Düren anmieten. Der Coworking Space im Erdgeschoss des ehemaligen Telekom-Gebäudes Am Ellernbusch ist nach vorausgegangener Umbauphase betriebsbereit. Das WORQS Düren reiht sich damit in die WORQS-Familie ein und bietet den Nutzern die Möglichkeit, nicht nur in Düren, sondern auch an den anderen Standorten wie Aachen, Simmerath oder Roetgen zu arbeiten.

Arbeitsplätze für verschiedene Bedürfnisse

Besonders in den letzten zwei Jahren hat sich die Welt des Arbeitens verändert. Coworking Spaces sind dabei immer beliebter geworden, oft als dritter Arbeitsort zwischen Firmenbüro und Homeoffice. Nicht nur für Pendler, die wohnortnah arbeiten möchten, bieten sie sich an. Auch Selbstständige, frisch gegründete oder kleine Unternehmen und Freelancer sowie Menschen, die dem Homeoffice entfliehen wollen, profitieren von solchen Orten. Das WORQS Düren bietet Arbeitsplätze für verschiedene Bedarfe.

Im WORQS werden sowohl einzelne Tische angeboten, die fest oder flexibel gemietet werden können, als auch Einzel- und Teambüros. Ein Meetingraum, der tageweise gebucht werden kann, steht ebenfalls zur Verfügung. Wer keinen Arbeitsplatz vor Ort braucht, hat die Möglichkeit, eine Postadresse oder einen Firmensitz zu buchen. „Die Nutzer erhalten dadurch die Möglichkeit, im WORQS zu wachsen – vom Briefkasten über einzelne Tische bis hin zum Büro“, erklärt Tobias Kollewe. Er ist CEO der cowork AG, die neben dem Space in Düren noch weitere WORQS Standorte betreibt. Nutzer des WORQS Düren profitieren von diesem Netzwerk. Sie können problemlos auch die anderen Standorte nutzen – beispielsweise in Aachen, Simmerath oder Roetgen. Wie für einen Coworking Space typisch verfügt auch das WORQS Düren neben Arbeitsplätzen über ein Café, das ebenfalls als Coworking Area genutzt werden kann. Besonders solche Flächen sind wichtig für Coworking Spaces, da dort der meiste Austausch unter den Nutzern entsteht. Netzwerke ausbauen und Synergien nutzen: Das ist einer der Hauptaspekte beim Coworking.
WORQS Coworking in Düren

Einwohner und Wirtschaft profitieren von Coworking

WORQS Düren Work and MeetDas WORQS Düren zieht ein ins Urban Village, das von der Aachener Stadtmarken GmbH ins Leben gerufen wurde. Das Gesamtkonzept ermöglicht Firmen, nicht nur nebeneinander, sondern miteinander zu arbeiten. Dass die cowork AG und die Stadtmarken GmbH ihre Konzepte in Düren vereinen können, ist vor allem Klaus Schierbaum, Ansiedlungsmanager der WIN.DN GmbH, zu verdanken. Er ist überzeugt von Düren als Standort für Coworking Spaces. „Düren ist durch die Lage zwischen Aachen und Köln verkehrstechnisch günstig gelegen und damit ein Ort für Pendler“, erklärt er. „Coworking Spaces geben diesen Leuten die Möglichkeit, wohnortnah zu arbeiten. Das WORQS stellt eine wertvolle Ergänzung zum eigenen Coworking Space dar, der für Gründer ausgelegt ist, und somit Platz für vielfältige Nutzer bietet.“ Der Gebäudekomplex Am Ellernbusch erschien ihm ideal für einen Coworking Space. „In der Umgebung gibt es zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und die Flächen sind zentral gelegen. Auch Parkplätze stehen zur Verfügung. Diese Nähe zum Handel ist natürlich einerseits für die Nutzer, gleichzeitig aber auch für die Geschäfte gut“, so Schierbaum.

Wer sich selbst vom Konzept Coworking überzeugen möchte oder Interesse an einem Arbeitsplatz hat, hat jeden Freitag um neun Uhr die Möglichkeit, sich beim OpenOffice von einem Ansprechpartner des WORQS herumführen und alles zeigen zu lassen. Mehr Informationen sowie die Möglichkeit für Buchungen und Anfragen gibt es zudem auf der Webseite www.worqs.de/dueren.

Schon längst ist Coworking in der Stadt zu einer gängigen Arbeitsform geworden. Doch wir als Spezialist für die Entwicklung und den Betrieb von Coworking-Spaces sehen auch viel Potenzial in Spaces außerhalb der Großstädte. Gerade im ländlichen Raum bietet sich Coworking an, um Pendelbewegungen einzuschränken und neue Räume zum Arbeiten zu schaffen. Darum wollen wir mit unseren Projekten mehr und mehr den ländlichen Raum einbeziehen.
Um unser Angebot in der Städteregion Aachen zu erweitern, eröffnen wir im April in einem Popup-Projekt gemeinsam mit der Gemeinde Roetgen einen weiteren WORQS Coworking-Space. Direkt neben dem Rathaus entsteht dieser in der alten Sparkassen Filiale auf der Hauptstraße. Bis Ende September wird der Coworking-Space geöffnet sein. Durch die Popup Variante können sowohl die Gemeinde als auch die Nutzer den Coworking-Space ausprobieren und sich damit vertraut machen. Es stehen ein Büroraum mit mehreren Fixdesks sowie ein Raum für Veranstaltungen, Meetings und Konferenzen bereit. 

Die Gemeinde Roetgen an der Deutsch-Belgischen Grenze ist mir ihrer Nähe zur Eifel der perfekte Ort für einen Coworking-Space, der unser WORQS in Aachen ergänzen wird. Wir wollen die Möglichkeit für flexibles Arbeiten sowie Meetings und Versammlungen mit unserem Konzept nach Roetgen bringen. Bürgermeister Jorma Klauss ist überzeugt von dem Konzept eines Coworking-Spaces in Roetgen. „Coworking im ländlichen Raum ist ein sehr interessanter Ansatz, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu stärken und Pendlerverkehr zu reduzieren“, betont er. Gerade für Pendler aus der Eifel könnte der Standort interessant werden, da sie nicht mehr in die Innenstadt pendeln müssten, aber dennoch in unmittelbarer Nähe zu Aachen arbeiten.

Damit sich Interessierte einen Eindruck verschaffen können, findet ab sofort jede Woche Donnerstag von 9 bis 12 Uhr ein Open-Office statt. An diesem Tag kann jeder auf einen Kaffee vorbeikommen und sich den Space und dessen Angebote vom Team vorstellen lassen.
Wer sich entscheidet, den Coworking-Space  in Roetgen zu nutzen und einen Tisch zu buchen, profitiert nicht nur von hochwertigen Arbeitsplätzen, der kostenfreien Nutzung von Internet, Drucker und Scanner sowie einer Getränkeauswahl, sondern kann auch zu Member-Konditionen zusätzlich die Angebote und Räumlichkeiten des WORQS Aachen nutzen.

Mehr Informationen zum WORQS Roetgen finden Interessierte unter: www.worqs.de/standorte/roetgen/