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Mobiles und dezentrales Arbeiten spielt eine immer größere Rolle in der Arbeitswelt. Durch die fortschreitende Digitalisierung und New Work Konzepte und zuletzt auch durch Corona hat das Thema immer mehr Einzug in den Alltag gefunden. Egal ob im Coworking Space, im Homeoffice oder im Café – Remote Work ist für viele Menschen inzwischen nicht mehr wegzudenken. Doch diese Arbeitsweise stellt sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer vor verschiedene Herausforderungen. Die richtigen Tools für die Arbeit unterwegs oder für den Videocall im Homeoffice finden, sich selbst und/oder das Team organisieren und nicht zuletzt auch die Frage danach, wie der soziale Aspekt bei dezentral arbeitenden Teams ausreichend berücksichtigt werden kann. 

Remote Work BuchIn ihrem neuen Buch „Remote Work – 116 Tipps für die Arbeit unterwegs, im Homeoffice und Coworking Space“ präsentieren die Autoren Denise Ruhrberg, Dr. Axel Minten, Tobias Kollewe und Michael Keukert Lösungen für ein entspanntes dezentrales Arbeiten. Die vier Autoren aus drei Unternehmen bzw. Hochschulen – der Aixhibit AG, der cowork AG und der FOM Hochschule für Ökonomie und Management – kennen sich mit Remote Work bestens aus. Das liegt vor allem daran, dass sie selbst alle jahrelange Erfahrung mit Remote Work und dezentral arbeitenden Teams gemacht haben. Sie haben ihre besten Tipps für Soft- und Hardware, die richtige Organisation und dafür, wie eine gute Zusammenarbeit im Team trotz der Distanz zwischen den einzelnen Mitgliedern klappt, zusammengetragen.

Die Tipps sind dabei nicht nur theoretischer Natur, sondern kommen aus der Praxis, die wir und die anderen Teams seit Jahren leben. Kurz und prägnant aufbereitet können die Tipps sowohl als Leitfaden als auch als Checkliste genutzt werden und unterstützen Teams, Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Remote Work in Struktur, Teamarbeit und Organisation.

„Remote Work: 116 Tipps für die Arbeit unterwegs, im Homeoffice und Coworking Space“ ist bei der cowork AG erschienen (ISBN: 978-3981972634) und über unser Bestellformular, den Buchhandel oder Amazon erhältlich. 

 

 

Die cowork AG und die Industrie- und Handelskammer Schwaben gründen im Rahmen einer Public Private Partnership eine gemeinsame Träger- und Betriebsgesellschaft für den Augsburger CoworkingCampus. Die cowork AG übernimmt 50% der Anteile der gemeinsamen GmbH.

Wenige Wochen nach dem offiziellen Richtfest des neuen Augsburger Coworking-Spaces wurden in der vergangenen Woche auch die gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen für das Public Private Partnership-Projekt geschaffen. Gemeinsam unterzeichneten Thomas Gutjahr, Leiter Compliance und Projektcontrolling der Industrie- und Handelskammer in Augsburg, und Tobias Kollewe, Vorstandsvorsitzender der cowork AG, den Gesellschaftsvertrag der GmbH. Zu Geschäftsführern wurden Tobias Kollewe und Dr. Matthias Köppel bestellt. Dr. Köppel ist Leiter der Standortpolitik der IHK.

In den kommenden Wochen wird der CoworkingCampus seinen operativen Betrieb auf dem Campus der Universität Augsburg aufnehmen. Damit ensteht der größte und modernste Coworking-Space im Regierungsbezirk Schwaben, der Unternehmen, Freelancern und Gründer sowohl temporäre und langfristige Arbeitsplätze, als auch Event- und Meetingräume zur flexiblen Nutzung ohne Beschränkung auf Branchen oder Wirtschaftszweige zur Verfügung stellt. Zeitnah zum Beginn des Regelbetriebs soll der neu geschaffene Beirat der CoworkingCampus GmbH zusammentreten, dem Vertreter aus der Augsburger Wirtschaft, der Hochschulen und der Coworking-Branche angehören. Die cowork AG beruft Christoph von Külmer, Geschäftsführer der Sportbrain Entertainment GmbH und Michael Keukert, Aufsichtsrat der cowork AG in das Gremium.

cowork AG-Vorstand Tobias Kollewe erklärt: „Mit dem Abschluss der ersten Partnerschaft mit einer IHK im Coworking-Bereich gehen wir bewusst neue Wege, um auch in Zukunft kostengünstigen, flächeneffizienten Arbeitsraum in hoher Qualität realisieren zu können. Der Public Private Partnership-Ansatz setzt bei allen Beteiligten eine hohe Disziplin und großes Vertrauen voraus, kann aber in Zeiten knapper Büroflächenangebote und steigender Nachfrage im Bereich Shared Economy und Coworking ein zukunftsweisendes Modell für Kammern sein.“

Michael Keukert, Aufsichtsrat der cowork AG, Aachen, ergänzte: “Wir freuen uns auf die Herausforderung und sind gespannt auf die neuartige Partnerschaft mit der IHK. Wir freuen uns, dass die zusammen mit uns entwickelten Pläne für das ehemalige MultiMedia-Zentrum der IHK umgesetzt wurden. Es gelingt uns damit, einen Bestandsbau der achtziger Jahre einer innovativen und zeitgemäßen Nutzung zuzuführen.“