Schlagwortarchiv für: GESOWORX

Das gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG entworfene GESOWORX Konzept wurde in das ZIA-Innovationsradar aufgenommen. GESOWORX Coworking Spaces vereinen Wohn- und Arbeitsraum, die cowork AG ist Partner in dem Projekt.

Jährlich kürt das ZIA-Innovationsradar in der Immobilienwirtschaft die Best-Practice-Innovationen. GESOWORX konnte die Jury überzeugen und wurde in das Innovationsradar aufgenommen. Überzeugen konnte das Konzept, das GESOBAU AG und cowork AG zusammen entwickelt haben, dabei als digitale Produkt-/Dienstleistungsinnovation, physische Produktinnovation, Lösung für Bestands- und Neubauten und Schnittstelleninnovation.

Lebens- und Arbeitswelt unter einem Dach vereinen

Das Projekt GESOWORX vereint Lebens- und Arbeitswelt. Damit reagiert die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen. Das Konzept bringt klassischen Wohnraum zusammen mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces. Diese Kombination macht Wohnen und Arbeiten unter einem Dach möglich und bringt ganz neue Ansätze der Quartiersentwicklung mit sich. Die cowork AG ist Teil der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts der GESOWORX-Spaces. Sie ist aber nicht nur Partner in der Beratung, sondern auch im Betrieb der Spaces. Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für Standorte in der Langhansstraße in Weißensee sowie der Mühlenstraße in Pankow.

Von WORQS Coworking zu GESOWORX

Dem Konzept von GESOWORX liegt das der WORQS Coworking Spaces zugrunde. Das WORQS-Bausteinkonzept wurde von der cowork AG entwickelt. Es spricht im urbanen Raum vor allem Arbeitnehmer an, die die Pendelwege zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Durch die direkte Verbindung von Wohnen und Gewerbe in den GESOWORX-Standorten verspricht das eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter. Denn kurze Wege bringen einen besseren Work-Life-Flow mit sich. Zusätzlich ist das Konzept nachhaltiger als herkömmliche Arbeitskonzepte, denn durch die kurzen Wege werden CO2-Emissionen und durch den Share-Gedanken Ressourcen gespart.

Über den ZIA und das Innovationsradar

Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) vertritt die ordnungs- und wirtschaftspolitischen Interessen der gesamten Immobilienwirtschaft. Dabei fördert und begleitet er Maßnahmen, die zum Erhalt und der Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft beitragen. Das ZIA-Innovationsradar zeigt jährlich die Best-Practice-Innovationen der Immobilienwirtschaft auf einen Blick.

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Preisträger DW ZukunftspreisDas gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG umgesetzte Coworking-Projekte GESOWORX wurde mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ausgezeichnet. Die cowork AG ist Partner in dem Projekt, das Wohn- und Arbeitsraum vereint. Am 2. Juni erfolgte die Preisverleihung im Rahmen des Aareon Kongresses auf dem Gelände des Zollvereins in Essen. Die Preisverleihung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Immobilien, Quartiere und Städte nach der Pandemie“. Dabei ging das Konzept GESOWORX als einer der drei Sieger des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft hervor.

Die landeseigene Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG reagiert mit dem Projekt auf die aktuellen Entwicklungen der Lebens- und Arbeitswelt, indem sie klassischen Wohnraum mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces kombiniert, sodass Wohnen und Arbeiten unter einem Dach ermöglicht werden. Bei der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts und der Spaces, die den Namen GESOWORX tragen, ist die cowork AG Partner in Beratung und Betrieb. Aktuell laufen die Vorbereitungen für das Pilotprojekt in der Langhansstraße in Berlin-Weißensee auf Hochtouren.

GESOWORX basiert auf WORQS Coworking

GESOWORX  basiert auf dem WORQS-Bausteinkonzept der cowork AG und spricht im urbanen Raum insbesondere auch Arbeitnehmer an, die ihre Pendelwege zwischen Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. So steigen die Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter, denn das Konzept trägt dazu bei, durch kurze Wege einen besseren Work-Life-Flow zu erzeugen. Gleichzeitig werden CO2-Emissionen reduziert und Ressourcen gespart.

Die Jury des DW-Zukunftspreises konnte das Konzept vor allem durch den New Work-Ansatz überzeugen, der heutigen Ansprüchen Rechnung trägt. „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen. Damit schafft das Projekt nicht nur moderne Arbeits- und Lebenswelten, sondern steht auch für erfolgreiche Produktdiversifikation in der Wohnungswirtschaft“, heißt es in der Jurybegründung.

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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft

Das Fachmagazin „DW Die Wohnungswirtschaft“ richtet jährlich den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft aus, um – mit wechselndem Schwerpunkt – herausragende Beispiele aus der Praxis der Wohnungswirtschaft zu ehren. Präsentiert wird der renommierte Branchenpreis von der Aareon AG. Die Schirmherrschaft liegt in den Händen von Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Die technische und organisatorische Betreuung übernimmt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Unterstützt wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft außerdem vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. Die Jury des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft setzt sich aus namhaften Vertretern der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammen, den Juryvorsitz hat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher inne, unter anderem Mitglied im Club of Rome.

Die Partner würdigen mit diesem Preis Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Die Sieger werden traditionell im Rahmen des Aareon Kongresses gekürt, der 2022 erstmalig in Essen stattfand.

Dank zunehmender Digitalisierung verschmelzen Lebens- und Arbeitswelt auch in Deutschland zunehmend. Die mit Fortschreiten der Pandemie in vielen Unternehmen neuen Möglichkeiten mobil zu arbeiten beschleunigen diese Entwicklung zusätzlich: Für die meisten Bürotätigkeiten verspricht ortsunabhängiges Arbeiten mehr Flexibilität und Einsparung von Arbeitswegen.

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG reagiert auf diese Entwicklung und integriert in einige ihrer Neubauprojekte Coworking Spaces, zeitlich flexibel mietbare, voll ausgestattete Arbeitsplätze in modernem Ambiente.

„Wir entwickeln Lebensräume, nicht nur Wohnraum. Daher ist es wichtig, sich auch mit dem Thema der Arbeitswelten und den damit einhergehenden Bedürfnissen unserer Mieter auseinanderzusetzen“, sagt Jonas Eicher, Kundencenterleiter Investition und Neubau der GESOBAU. „Damit war die Idee von GESOWORX geboren.“

Gemeinsam mit der cowork AG erfolgte die weitere Ausarbeitung des Gesamtkonzepts und die Planung der ersten Spaces. Für das Pilotprojekt an der Langhansstraße in Berlin Weißensee wird die cowork AG auch den Betrieb übernehmen. Eröffnet werden soll der Standort bereits in diesem Frühsommer.

„Die Annahme, in Berlin müsse man niemandem mehr erklären, was ein Coworking Space ist, trügt. Denn eigentlich hat jeder Coworking Space etwas Individuelles – immer abhängig von den räumlichen Gegebenheiten und den Anforderungen der Nutzer. Daraus ergibt sich ein Raumnutzungskonzept mit passender Ausstattung und Serviceleistungen“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstandsvorsitzender der cowork AG.

Das Konzept hinter GESOWORX soll neben Start-ups und Selbstständigen auch diejenigen ansprechen, die regelmäßige Pendelwege zwischen Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Arbeitnehmern bieten die flexibel buchbaren Schreibtische, Einzel- oder Teambüros und Meetingräume sinnvolle Alternativen zum improvisierten Homeoffice.

Weitere Informationen zu GESOWORX erhalten Sie unter www.gesoworx.de

Über die cowork AG:
Die cowork AG entwickelt und betreibt Coworking Spaces für Kommunen, die öffentliche Hand, Immobilieneigentümer und Projektentwickler. Seit 2018 ist die cowork AG an der Entwicklung von über 50.000 Quadratmetern flexibler Arbeitsplatzkonzepten und Coworking-Flächen beteiligt. Unter der Marke WORQS betreibt das in Aachen und Augsburg ansässige Startup eigene Coworking Spaces in ganz Deutschland, sowie Whitelabel-Projekte, u. a. die GESOWORX-Standorte in Berlin. www.cowork.de

Die GESOBAU AG:
Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 45.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben. www.gesobau.de

Schlagwortarchiv für: GESOWORX

Schlagwortarchiv für: GESOWORX

An zwei Berliner Standorten entstehen zwei Coworking-Flächen, die flexibles Arbeiten losgelöst von starren Bürostrukturen erlauben. Mitten in Weißensee, an der belebten Langhansstraße, entsteht der erste GESOWORX-Standort. An der Mühlenstraße entsteht auf rund 135 m² ein perfekter New Work-Ort.

Am 1. April eröffnen wir den ersten Standort der Berliner GESOWORX Coworking Spaces.