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cowork AG und GESOBAU AG gründen zwei Standorte in Berlin

Berlin/Aachen, 02.05.2023. Erstmalig in Deutschland wurden Coworking Spaces in einem Neubau-Wohnprojekt errichtet. Unter dem Label GESOWORX gehen im April 2023 gleich zwei moderne Coworking-Areale in Neubauprojekten in der Bundeshauptstadt Berlin an den Start. Die beiden Coworking Spaces liegen in der Langhansstraße in Berlin-Weißensee und der Mühlenstraße in Berlin-Pankow. Es ist die erste Kooperation des Coworking Spaces-Betreibers WORQS und einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft bei der Einrichtung einer solchen Remote-Arbeitsstätte. WORQS hat durch eine Vielzahl anderer Standorte in Deutschland bereits umfangreiche Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit öffentlicher Hand oder privaten Projektentwicklern gesammelt.

Mit dem neuartigen Angebot soll die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten näher an den Wohnort rücken. „Remote Work ist spätestens seit der Corona-Pandemie das Stichwort – immer mehr Firmen bieten flexible Modelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Da macht es Sinn, wenn moderne Arbeitsplätze unmittelbar dort entstehen, wo die Menschen leben“, erklärt Tobias Kollewe, Geschäftsführer von WORQS. Durch die Reduktion der Fahrtwege zwischen Arbeit und Wohnort werden Zeit, Nerven sowie Kraftstoff und damit überflüssige CO2– Emissionen eingespart.

Eröffnung der GESOWORX Coworking Spaces

Eröffnung GESOWORX (v.l.n.r.): Jörg Franzen (CEO GESOBAU AG), Katharina Korte (cowork AG), Tobias Kollewe (CEO cowork AG), Christian Wilkens (Vorstand cowork AG), Jonas Eicher (GESOBAU AG)

Urban living – Wohnen und Arbeiten am gleichen Ort

Mit dem gemeinsamen Pilotprojekt in Berlin reagieren WORQS und die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die erheblichen Veränderungen in der Arbeitswelt. Immer mehr Homeoffice und agile Teams, die an mehreren Standorten arbeiten sowie die sich durch New Work ändernden Rahmenbedingungen stellen neue Anforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – aber auch an Firmen. Ein flexibles, modern ausgestattetes Büro mit Highspeed-Internet direkt neben der eigenen Wohnung zu haben, ist dann eine praktische Variante: „Wir entwickeln Lebensräume, nicht nur Wohnraum. Daher ist es wichtig, sich auch mit dem Thema der Arbeitswelten und den damit einhergehenden Bedürfnissen unserer Mieterinnen und Mieter auseinanderzusetzen. Damit war die Idee von GESOWORX geboren“, sagt Jonas Eicher, Kundencenterleiter Investition und Neubau der GESOBAU AG.

Aufwertung und Bereicherung von städtischen Quartieren

Coworking Spaces – und damit Arbeitsplätze – in unmittelbare Nähe zum Wohnort können einen wichtigen Beitrag leisten, um unnötige Mobilität zu vermeiden, Ressourcen zu schonen und die Lebensqualität zu erhöhen. Das innovative GESOWORX-Konzept ist damit ein Pilotprojekt, dem weitere Standorte in Berlin folgen sollen. An der Langhansstraße in Berlin-Weißensee und der Mühlenstraße in Berlin-Pankow wird WORQS den Betrieb übernehmen. Bereits jetzt laufen Planungen für einen weiteren Space in Berlin Pankow. „Wir sehen seit Jahren einen wachsenden Bedarf für Coworking Spaces in Deutschland. Standorte und Flächen haben stark zugenommen, allein von 2018 auf 2020 mit einer Vervierfachung der Spaces. Und auch die Nachfragesituation hat sich in den vergangenen Jahren erfreulich positiv entwickelt“, sagt Kollewe. Schon jetzt gibt es an beiden GESOWORX-Standorten lange Wartelisten von Interessenten – ein Zeichen dafür, dass ein hoher Bedarf besteht.

Arbeiten im GESOWORX in Weißensee

30 moderne Arbeitsplätze auf zwei Stockwerken in der Langhansstraße

GESOWORX öffnete im April 2023 in der beliebten Langhansstraße im Berliner Stadtteil Weißensee. Hier werden auf zwei Stockwerken in einem Neubau-Projekt 30 moderne Arbeitsplätze angeboten. Zum Coworking Space gehören auch komplett eingerichtete Team-Büros in unterschiedlichen Größen. Weiterhin gibt es einen Meeting- und Seminarraum mit modernster Ausstattung sowie ein CoCreation Lab. Für Austausch und Kommunikation untereinander ist ein Lounge-Bereich eingerichtet. In unmittelbarer Nachbarschaft zum GESOWORX gibt es zahlreiche Restaurants und Bars. Zudem liegt das Kulturzentrum „Brotfabrik“ in direkter Nachbarschaft. Beim GESOWORX-Standort in der Mühlenstraße gibt es neben einem offenen Arbeitsbereich mit neun Plätzen im Erdgeschoss auch vier einzeln mietbare Arbeitsräume auf den vier Etagen des Gebäudes. Firmen können an beiden Coworking Spaces zudem den Service des „Virtual Office“ nutzen, indem sie Firmensitz oder Geschäftsanschrift zum GESOWORX verlagern.

Bereits vor Eröffnung preisgekrönt

Das GESOWORX hat bereits vor seiner Eröffnung einen Preis gewonnen. Als eine „Symbiose aus Wohnen und Arbeiten“ der GESOBAU AG wurde das Projekt mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2022 ausgezeichnet. Die Jury beeindruckte bei dem Projekt vor allem der New Work-Ansatz, der heutigen Ansprüchen Rechnung trägt: „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen.“

Komplettes Leistungsangebot

GESOWORX bietet Coworkern flexible Laufzeiten ab einem Monat.  Möbel, Ausstattung, Drucker, Internetanschluss, Café, Nebenkosten und Reinigung sind Inklusivleistungen. Mietern der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG erhalten bei Nutzung des Coworking Spaces einen Rabatt von 20%. Weitere Information gibt es unter www.gesoworx.de .

Coworking in Berlin Weißensee

Über WORQS Coworking
WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitenden 22 Coworking Spaces in 16 Städten in Deutschland mit rund 1.000 Arbeitsplätzen. https://www.worqs.de/
Über die GESOBAU AG
Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU AG aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU AG wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 45.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU AG engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben. www.gesobau.de

Das gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG entworfene GESOWORX Konzept wurde in das ZIA-Innovationsradar aufgenommen. GESOWORX Coworking Spaces vereinen Wohn- und Arbeitsraum, die cowork AG ist Partner in dem Projekt.

Jährlich kürt das ZIA-Innovationsradar in der Immobilienwirtschaft die Best-Practice-Innovationen. GESOWORX konnte die Jury überzeugen und wurde in das Innovationsradar aufgenommen. Überzeugen konnte das Konzept, das GESOBAU AG und cowork AG zusammen entwickelt haben, dabei als digitale Produkt-/Dienstleistungsinnovation, physische Produktinnovation, Lösung für Bestands- und Neubauten und Schnittstelleninnovation.

Lebens- und Arbeitswelt unter einem Dach vereinen

Das Projekt GESOWORX vereint Lebens- und Arbeitswelt. Damit reagiert die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen. Das Konzept bringt klassischen Wohnraum zusammen mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces. Diese Kombination macht Wohnen und Arbeiten unter einem Dach möglich und bringt ganz neue Ansätze der Quartiersentwicklung mit sich. Die cowork AG ist Teil der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts der GESOWORX-Spaces. Sie ist aber nicht nur Partner in der Beratung, sondern auch im Betrieb der Spaces. Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für Standorte in der Langhansstraße in Weißensee sowie der Mühlenstraße in Pankow.

Von WORQS Coworking zu GESOWORX

Dem Konzept von GESOWORX liegt das der WORQS Coworking Spaces zugrunde. Das WORQS-Bausteinkonzept wurde von der cowork AG entwickelt. Es spricht im urbanen Raum vor allem Arbeitnehmer an, die die Pendelwege zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Durch die direkte Verbindung von Wohnen und Gewerbe in den GESOWORX-Standorten verspricht das eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter. Denn kurze Wege bringen einen besseren Work-Life-Flow mit sich. Zusätzlich ist das Konzept nachhaltiger als herkömmliche Arbeitskonzepte, denn durch die kurzen Wege werden CO2-Emissionen und durch den Share-Gedanken Ressourcen gespart.

Über den ZIA und das Innovationsradar

Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) vertritt die ordnungs- und wirtschaftspolitischen Interessen der gesamten Immobilienwirtschaft. Dabei fördert und begleitet er Maßnahmen, die zum Erhalt und der Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft beitragen. Das ZIA-Innovationsradar zeigt jährlich die Best-Practice-Innovationen der Immobilienwirtschaft auf einen Blick.

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Preisträger DW ZukunftspreisDas gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG umgesetzte Coworking-Projekte GESOWORX wurde mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ausgezeichnet. Die cowork AG ist Partner in dem Projekt, das Wohn- und Arbeitsraum vereint. Am 2. Juni erfolgte die Preisverleihung im Rahmen des Aareon Kongresses auf dem Gelände des Zollvereins in Essen. Die Preisverleihung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Immobilien, Quartiere und Städte nach der Pandemie“. Dabei ging das Konzept GESOWORX als einer der drei Sieger des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft hervor.

Die landeseigene Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG reagiert mit dem Projekt auf die aktuellen Entwicklungen der Lebens- und Arbeitswelt, indem sie klassischen Wohnraum mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces kombiniert, sodass Wohnen und Arbeiten unter einem Dach ermöglicht werden. Bei der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts und der Spaces, die den Namen GESOWORX tragen, ist die cowork AG Partner in Beratung und Betrieb. Aktuell laufen die Vorbereitungen für das Pilotprojekt in der Langhansstraße in Berlin-Weißensee auf Hochtouren.

GESOWORX basiert auf WORQS Coworking

GESOWORX  basiert auf dem WORQS-Bausteinkonzept der cowork AG und spricht im urbanen Raum insbesondere auch Arbeitnehmer an, die ihre Pendelwege zwischen Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. So steigen die Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter, denn das Konzept trägt dazu bei, durch kurze Wege einen besseren Work-Life-Flow zu erzeugen. Gleichzeitig werden CO2-Emissionen reduziert und Ressourcen gespart.

Die Jury des DW-Zukunftspreises konnte das Konzept vor allem durch den New Work-Ansatz überzeugen, der heutigen Ansprüchen Rechnung trägt. „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen. Damit schafft das Projekt nicht nur moderne Arbeits- und Lebenswelten, sondern steht auch für erfolgreiche Produktdiversifikation in der Wohnungswirtschaft“, heißt es in der Jurybegründung.

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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft

Das Fachmagazin „DW Die Wohnungswirtschaft“ richtet jährlich den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft aus, um – mit wechselndem Schwerpunkt – herausragende Beispiele aus der Praxis der Wohnungswirtschaft zu ehren. Präsentiert wird der renommierte Branchenpreis von der Aareon AG. Die Schirmherrschaft liegt in den Händen von Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Die technische und organisatorische Betreuung übernimmt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Unterstützt wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft außerdem vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. Die Jury des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft setzt sich aus namhaften Vertretern der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammen, den Juryvorsitz hat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher inne, unter anderem Mitglied im Club of Rome.

Die Partner würdigen mit diesem Preis Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Die Sieger werden traditionell im Rahmen des Aareon Kongresses gekürt, der 2022 erstmalig in Essen stattfand.

Dank zunehmender Digitalisierung verschmelzen Lebens- und Arbeitswelt auch in Deutschland zunehmend. Die mit Fortschreiten der Pandemie in vielen Unternehmen neuen Möglichkeiten mobil zu arbeiten beschleunigen diese Entwicklung zusätzlich: Für die meisten Bürotätigkeiten verspricht ortsunabhängiges Arbeiten mehr Flexibilität und Einsparung von Arbeitswegen.

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG reagiert auf diese Entwicklung und integriert in einige ihrer Neubauprojekte Coworking Spaces, zeitlich flexibel mietbare, voll ausgestattete Arbeitsplätze in modernem Ambiente.

„Wir entwickeln Lebensräume, nicht nur Wohnraum. Daher ist es wichtig, sich auch mit dem Thema der Arbeitswelten und den damit einhergehenden Bedürfnissen unserer Mieter auseinanderzusetzen“, sagt Jonas Eicher, Kundencenterleiter Investition und Neubau der GESOBAU. „Damit war die Idee von GESOWORX geboren.“

Gemeinsam mit der cowork AG erfolgte die weitere Ausarbeitung des Gesamtkonzepts und die Planung der ersten Spaces. Für das Pilotprojekt an der Langhansstraße in Berlin Weißensee wird die cowork AG auch den Betrieb übernehmen. Eröffnet werden soll der Standort bereits in diesem Frühsommer.

„Die Annahme, in Berlin müsse man niemandem mehr erklären, was ein Coworking Space ist, trügt. Denn eigentlich hat jeder Coworking Space etwas Individuelles – immer abhängig von den räumlichen Gegebenheiten und den Anforderungen der Nutzer. Daraus ergibt sich ein Raumnutzungskonzept mit passender Ausstattung und Serviceleistungen“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstandsvorsitzender der cowork AG.

Das Konzept hinter GESOWORX soll neben Start-ups und Selbstständigen auch diejenigen ansprechen, die regelmäßige Pendelwege zwischen Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Arbeitnehmern bieten die flexibel buchbaren Schreibtische, Einzel- oder Teambüros und Meetingräume sinnvolle Alternativen zum improvisierten Homeoffice.

Weitere Informationen zu GESOWORX erhalten Sie unter www.gesoworx.de

Über die cowork AG:
Die cowork AG entwickelt und betreibt Coworking Spaces für Kommunen, die öffentliche Hand, Immobilieneigentümer und Projektentwickler. Seit 2018 ist die cowork AG an der Entwicklung von über 50.000 Quadratmetern flexibler Arbeitsplatzkonzepten und Coworking-Flächen beteiligt. Unter der Marke WORQS betreibt das in Aachen und Augsburg ansässige Startup eigene Coworking Spaces in ganz Deutschland, sowie Whitelabel-Projekte, u. a. die GESOWORX-Standorte in Berlin. www.cowork.de

Die GESOBAU AG:
Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 45.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben. www.gesobau.de

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