Der bundesweit agierende Coworking-Anbieter everyworks lässt seine Standorte in Deutschland zukünftig vom Coworking Space-Betreiber worqs Coworking aus Aachen managen. Eine entsprechende langfristige Vereinbarung haben beide Unternehmen getroffen.

Berlin/Aachen, September 2023. Everyworks ist ein deutschlandweites Coworking-Angebot der Deutschen Bahn AG. Kunden finden ruhige und flexible Arbeitsplätze, Meetingräume, Telefonboxen und schlüsselfertige Büroflächen direkt am Bahnhof. Derzeit gibt es Standorte unter anderem in Berlin, Mannheim und Hannover. Everyworks wurde im August 2020 gegründet und hat seitdem sein Netzwerk an deutschlandweiten Standorten kontinuierlich erweitert. Das Angebot richtet sich insbesondere an Geschäftsreisende, die Wartezeiten effizient nutzen möchten sowie an diejenigen, die einen flexiblen und zentralen Arbeitsplatz ohne Abo und Mitgliedschaft deutschlandweit nutzen möchten.

worqs Coworking übernimmt Management der DB-eigenen everyworks-Standorte sukzessive

In einem ersten Schritt ist worqs Coworking für den Betrieb an den everyworks-Standorten in Berlin, Hannover, Dachau und Mannheim zuständig. Dies umfasst in erster Linie die personelle Betreuung und die Bereitstellung der technischen Services. Der Übergang der Standorte zu worqs Coworking erfolgt sukzessive. „Für uns ist die Zusammenarbeit mit everyworks ein weiterer Schritt auf dem Weg zum führenden Anbieter für Coworking Spaces in Deutschland. Wir wollen in den kommenden Monaten fünf weitere Spaces eröffnen, da der Bedarf an flexiblen Arbeitsplätzen und Büros weiter steigert. Das besonders flexible Konzept von everyworks ermöglicht uns eine Erweiterung des bisherigen Angebotes“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstand der Aachener cowork AG, die Spaces unter den Marken worqs Coworking und GESOWORX betreibt. „Wir sind stolz, dass wir uns in einem europaweiten Wettbewerb durchsetzen konnten. Unser Konzept hat sich als tragfähig, solide und wirtschaftlich erwiesen. Wir bekommen inzwischen viele Anfragen von Space-Anbietern, Projektentwicklern und Immobilienunternehmen, die sich unser Know-how für Betrieb und Vermarktung sichern wollen“. worqs Coworking betreut inzwischen 28 Coworking Spaces in Deutschland.

Mehr Menschen mobiles Arbeiten in und an Bahnhöfen ermöglichen

„Everyworks will auch in der Zukunft wachsen. Das Konzept soll auf weiteren Bahnhöfen ausgerollt werden und noch mehr mobil arbeitende Menschen erreichen,“ erklärt Michael Eckenweber, Leiter Smart City | DB. „Die Zusammenarbeit unterstützt uns dabei: Wir bündeln die Verantwortlichkeit für den reibungslosen Betrieb an einer Stelle und können hier die Abläufe weiter optimieren. Mit worqs Coworking haben wir einen Experten für Coworking Spaces als Partner gewinnen können, der uns mit seinen umfangreichen Erfahrungen unterstützt.“

 

Über worqs Coworking
worqs Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. worqs Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit rund 40 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.
www.worqs.de
www.cowork.de

Über everyworks
Das Coworking-Angebot everyworks ist eine Marke der Deutschen Bahn AG und Teil von Smart City I DB. everyworks bietet ruhige und flexible Arbeitsplätze am zentralsten Ort der Stadt – direkt am Bahnhof. Mit einem bundesweiten Netzwerk an Arbeitsplätzen bietet everyworks seinen Kund:innen die besten Voraussetzungen für mobiles Arbeiten. Bei everyworks können ganz einfach flexibel und spontan moderne Arbeitsplätze und Meetingräume per App gebucht werden. Ohne Abo, ohne Mitgliedschaft – es wird nur das bezahlt, was auch genutzt wurde. Auf monatlicher Basis stehen auch schlüsselfertige Bürolösungen zur Verfügung. Mit dem Angebot trägt everyworks dazu bei, moderne Arbeitsformen und nachhaltige Mobilität enger miteinander zu verknüpfen und ein bundesweites Netzwerk an Arbeitsorten in und an Bahnhöfen zu schaffen.
www.everyworks.de

Aachen/Heidelberg, 25. Juli 2023. Die beiden deutschen Coworking-Anbieter WORQS Coworking und Tink Tank Coworking haben sich auf eine enge Kooperation verständigt. Damit wächst das Netzwerk, zu dem auch der WORQS-Kooperationspartner Work Inn gehört, um zwei weitere Coworking Spaces. Die Gruppe ist damit einer der größten Coworking-Anbieter Deutschlands mit über 1.000 Arbeitsplätzen an 24 Standorten deutschlandweit. Das Angebot erstreckt sich auf die Regionen Ruhrgebiet mit Aachen und Köln, Hannover, Berlin, Rhein-Main und Bayern. Weitere Standorte sind in der Planung.

Anfragen von Unternehmen steigen

Die Anbieter wollen mit dem deutlich erweiterten Angebot zukünftig verstärkt Unternehmen ansprechen, die bei der Zusammenstellung regionaler und lokaler Teams nach flexiblen Büroflächen mit guter Ausstattung und Infrastruktur suchen. „Viele mittelständische und große Unternehmen entdecken, dass sie viel besser aufgestellt sind, wenn ihre Mitarbeiter dezentral in Coworking Spaces arbeiten können. Durch unsere Kooperation können wir unsere Angebote erstmals auch im Rhein-Main-Gebiet anbieten und auf die große Nachfrage reagieren. Tink Tank Coworking hilft uns als etablierter Anbieter, in der Region Rhein/Main Fuß zu fassen“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG, die als Unternehmen hinter der Marke WORQS steht. Beide Unternehmen sehen vor allem im Rhein-Main- Gebiet durch die Zusammenarbeit vielversprechende Wachstumschancen, da starre Bürokonzepte den Anforderungen der heutigen Arbeitswelt nicht mehr gerecht werden. Lone Aggersbjerg, Geschäftsführerin der Tink Tank GmbH & Tink Tank Spaces GmbH, erklärt: „Wir bieten 100 % Flexibilität und Professionalität, gute Erreichbarkeit, wohnortnahe Standorte und einen agilen Team-Spirit an den Coworking-Standorten. Das kommt bei Firmen und jungen Gründern gut an. Durch die Kooperation mit WORQS können wir unser eigenes Angebot auf viele weitere Standorte ausbauen.“

Gemeinsam noch stärker werden

In ihrem Außenauftritt werden die beiden Marken WORQS Coworking und Tink Tank Coworking weiter bestehen bleiben. Auch die Standorte behalten ihre Eigenständigkeit. In vielen Bereichen wie Vermarktung, Kundenansprache und Verwaltung sowie Stabsstellen und Infrastruktur sollen Synergien und Skaleneffekte genutzt werden. „Die Kooperation zwischen Tink Tank und WORQS ist Teil unserer Expansionsstrategie. Insbesondere unsere Corporate-Kunden profitieren davon, da sie Zugriff auf viele weitere Standorte haben – auf unserem gewohnt hohen Service- und Qualitätslevel“, erklärt Tobias Kollewe weiter. Nutzer von WORQS Coworking und Tink Tank Coworking haben zukünftig die Möglichkeit, die Services der beider Anbieter an allen Standorten nutzen zu können.

„Wir sehen auch nach der Corona-Pandemie einen wachsenden Bedarf an Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Der Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) zählte für das Jahr 2020 bereits über 1.200 solcher Einrichtungen. Gegenüber 2018 hat sich die Zahl damit vervierfacht“, fährt Kollewe fort. In der Zukunft sind nach seiner Ansicht flexible Konzepte mehr gefragt als je zuvor und die Mentalität einer großen Konzernzentrale mit Tausenden von Beschäftigten gehört der Vergangenheit an.

Über WORQS Coworking

WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

Über Tink Tank

Tink Tank GmbH & Tink Tank Spaces GmbH vermitteln eine skandinavische „simplicity“ Atmosphäre. Tink Tank verfolgt die Vision einer sich verändernden Arbeitswelt mit echten Begegnungsorten und einer daraus wachsenden Community. Tink Tank gibt den Bedürfnissen nach beruflicher Verwirklichung, inspirierender Vernetzung und echtem Austausch eine Heimat. Damit schaffen die Spaces einen Ort, der nicht nur den Anforderungen der zukünftigen Arbeitswelt entspricht, sondern vielmehr den Menschen dahinter eine Arbeitsheimat und echte Zugehörigkeit ermöglichen. Prägend sind dabei die Werte Flexibilität, Diversität, Authentizität, Netzwerk und Inspiration.

Pressekontakt:

Alexander Görbing
KlartextPR – Beratung, Text und Öffentlichkeitsarbeit
www.goerbing-klartextpr.de

cowork AG und GESOBAU AG gründen zwei Standorte in Berlin

Berlin/Aachen, 02.05.2023. Erstmalig in Deutschland wurden Coworking Spaces in einem Neubau-Wohnprojekt errichtet. Unter dem Label GESOWORX gehen im April 2023 gleich zwei moderne Coworking-Areale in Neubauprojekten in der Bundeshauptstadt Berlin an den Start. Die beiden Coworking Spaces liegen in der Langhansstraße in Berlin-Weißensee und der Mühlenstraße in Berlin-Pankow. Es ist die erste Kooperation des Coworking Spaces-Betreibers WORQS und einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft bei der Einrichtung einer solchen Remote-Arbeitsstätte. WORQS hat durch eine Vielzahl anderer Standorte in Deutschland bereits umfangreiche Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit öffentlicher Hand oder privaten Projektentwicklern gesammelt.

Mit dem neuartigen Angebot soll die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten näher an den Wohnort rücken. „Remote Work ist spätestens seit der Corona-Pandemie das Stichwort – immer mehr Firmen bieten flexible Modelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Da macht es Sinn, wenn moderne Arbeitsplätze unmittelbar dort entstehen, wo die Menschen leben“, erklärt Tobias Kollewe, Geschäftsführer von WORQS. Durch die Reduktion der Fahrtwege zwischen Arbeit und Wohnort werden Zeit, Nerven sowie Kraftstoff und damit überflüssige CO2– Emissionen eingespart.

Eröffnung der GESOWORX Coworking Spaces

Eröffnung GESOWORX (v.l.n.r.): Jörg Franzen (CEO GESOBAU AG), Katharina Korte (cowork AG), Tobias Kollewe (CEO cowork AG), Christian Wilkens (Vorstand cowork AG), Jonas Eicher (GESOBAU AG)

Urban living – Wohnen und Arbeiten am gleichen Ort

Mit dem gemeinsamen Pilotprojekt in Berlin reagieren WORQS und die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die erheblichen Veränderungen in der Arbeitswelt. Immer mehr Homeoffice und agile Teams, die an mehreren Standorten arbeiten sowie die sich durch New Work ändernden Rahmenbedingungen stellen neue Anforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – aber auch an Firmen. Ein flexibles, modern ausgestattetes Büro mit Highspeed-Internet direkt neben der eigenen Wohnung zu haben, ist dann eine praktische Variante: „Wir entwickeln Lebensräume, nicht nur Wohnraum. Daher ist es wichtig, sich auch mit dem Thema der Arbeitswelten und den damit einhergehenden Bedürfnissen unserer Mieterinnen und Mieter auseinanderzusetzen. Damit war die Idee von GESOWORX geboren“, sagt Jonas Eicher, Kundencenterleiter Investition und Neubau der GESOBAU AG.

Aufwertung und Bereicherung von städtischen Quartieren

Coworking Spaces – und damit Arbeitsplätze – in unmittelbare Nähe zum Wohnort können einen wichtigen Beitrag leisten, um unnötige Mobilität zu vermeiden, Ressourcen zu schonen und die Lebensqualität zu erhöhen. Das innovative GESOWORX-Konzept ist damit ein Pilotprojekt, dem weitere Standorte in Berlin folgen sollen. An der Langhansstraße in Berlin-Weißensee und der Mühlenstraße in Berlin-Pankow wird WORQS den Betrieb übernehmen. Bereits jetzt laufen Planungen für einen weiteren Space in Berlin Pankow. „Wir sehen seit Jahren einen wachsenden Bedarf für Coworking Spaces in Deutschland. Standorte und Flächen haben stark zugenommen, allein von 2018 auf 2020 mit einer Vervierfachung der Spaces. Und auch die Nachfragesituation hat sich in den vergangenen Jahren erfreulich positiv entwickelt“, sagt Kollewe. Schon jetzt gibt es an beiden GESOWORX-Standorten lange Wartelisten von Interessenten – ein Zeichen dafür, dass ein hoher Bedarf besteht.

Arbeiten im GESOWORX in Weißensee

30 moderne Arbeitsplätze auf zwei Stockwerken in der Langhansstraße

GESOWORX öffnete im April 2023 in der beliebten Langhansstraße im Berliner Stadtteil Weißensee. Hier werden auf zwei Stockwerken in einem Neubau-Projekt 30 moderne Arbeitsplätze angeboten. Zum Coworking Space gehören auch komplett eingerichtete Team-Büros in unterschiedlichen Größen. Weiterhin gibt es einen Meeting- und Seminarraum mit modernster Ausstattung sowie ein CoCreation Lab. Für Austausch und Kommunikation untereinander ist ein Lounge-Bereich eingerichtet. In unmittelbarer Nachbarschaft zum GESOWORX gibt es zahlreiche Restaurants und Bars. Zudem liegt das Kulturzentrum „Brotfabrik“ in direkter Nachbarschaft. Beim GESOWORX-Standort in der Mühlenstraße gibt es neben einem offenen Arbeitsbereich mit neun Plätzen im Erdgeschoss auch vier einzeln mietbare Arbeitsräume auf den vier Etagen des Gebäudes. Firmen können an beiden Coworking Spaces zudem den Service des „Virtual Office“ nutzen, indem sie Firmensitz oder Geschäftsanschrift zum GESOWORX verlagern.

Bereits vor Eröffnung preisgekrönt

Das GESOWORX hat bereits vor seiner Eröffnung einen Preis gewonnen. Als eine „Symbiose aus Wohnen und Arbeiten“ der GESOBAU AG wurde das Projekt mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2022 ausgezeichnet. Die Jury beeindruckte bei dem Projekt vor allem der New Work-Ansatz, der heutigen Ansprüchen Rechnung trägt: „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen.“

Komplettes Leistungsangebot

GESOWORX bietet Coworkern flexible Laufzeiten ab einem Monat.  Möbel, Ausstattung, Drucker, Internetanschluss, Café, Nebenkosten und Reinigung sind Inklusivleistungen. Mietern der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG erhalten bei Nutzung des Coworking Spaces einen Rabatt von 20%. Weitere Information gibt es unter www.gesoworx.de .

Coworking in Berlin Weißensee

Über WORQS Coworking
WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitenden 22 Coworking Spaces in 16 Städten in Deutschland mit rund 1.000 Arbeitsplätzen. https://www.worqs.de/
Über die GESOBAU AG
Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU AG aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU AG wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 45.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU AG engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben. www.gesobau.de

Falkenstein/Vogtl., 03. März 2023. Der bundesweit aktive Anbieter WORQS Coworking öffnet zwei neue Coworking Spaces in Sachsen. Im Rahmen des Projektes „Coworking im Göltzschtal“ werden zwei neue Standorte in Falkenstein und in Auerbach im Vogtland in Betrieb gehen. Diese beiden Coworking Spaces sind für WORQS die ersten Niederlassungen in Sachsen. Das Netzwerk wird damit auf 15 Städte in ganz Deutschland erweitert. WORQS setzt seinen Wachstumskurs weiter fort und betreibt nun mehr als 20 Coworking Spaces. „Der Bedarf an flexiblen Arbeitsmöglichkeiten abseits von starren Büroplätzen nimmt immer weiter zu. Mitarbeitende möchten an verschiedenen Orten die Möglichkeit zum Arbeiten haben – und das vor allem wohnortnah. Zudem nutzen immer mehr Firmen unser Angebot, um regionale Teams zu gründen oder Beschäftigten einen wohnortnahen, gut ausgestatteten Arbeitsplatz bieten zu können“, sagt Tobias Kollewe, Vorstand der cowork AG, die die Marke WORQS verantwortet. 

Hohe Nachfrage nach ländlichen Coworking Spaces 

Coworking Spaces in ländlichen Regionen sind eine wichtige Ergänzung, um flexibles Arbeiten zu ermöglichen und damit unnötige Pendelzeiten und Umweltverschmutzung zu vermeiden. Geboten werden dort neben schnellem Internet und einer modernen Arbeitsplatzgestaltung auch Meetingräume und Zonen für den kreativen Austausch. Zielgruppe des neuen Angebotes im Vogtland sind neben Selbständigen, Freiberuflern und pendelnden Arbeitnehmern auch Arbeitgeber aus der Region, die diese neue Infrastruktur für ihre Beschäftigten testen möchten oder Flächen umstrukturieren.  

Nutzung in der Testphase kostenlos  

Der erste Coworking Space ist in der ehemaligen BG Klinik in Falkenstein entstanden. Hier wurde in kurzer Zeit eine Etage in einen Coworking Space verwandelt. Ein weiterer Standort wird im Stadtzentrum von Auerbach in einem leerstehenden Ladenlokal eröffnen. Beide Coworking Spaces laufen in einem neunmonatigen Testbetrieb. Bis Ende November 2023 sind alle Bürgerinnen und Bürger dazu eingeladen, vorbeizukommen, das Coworking als alternativen Arbeitsort kostenlos auszuprobieren und ihr persönliches Feedback mit einzubringen. Im weiteren Projektverlauf sollen daraus bedarfsgerechte Maßnahmen für das Göltzschtal abgeleitet werden. 

Eröffnung des ersten WORQS-Standorts in Sachsen

v.l.n.r.: Kerstin Schöniger, Bürgermeisterin Rodewisch; Tobias Kollewe, Vorstand cowork AG; Marco Siegemund, Bürgermeister Falkenstein; Vanessa Röger, WORQS Coworking; Sören Voigt, MdL Sachsen; Lena Petermann, WORQS Coworking

 

Über WORQS Coworking 
WORQS Coworking bietet flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und StartUps. Kernpunkte sind Plug-and-Play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitenden 22 Coworking Spaces in 13 Städten in Deutschland mir über 1.000 Arbeitsplätzen.  

https://www.worqs.de/ 

Im Auftrag der Stadt Gerolzhofen hat die cowork AG eine Potentialanalyse zu Coworking in Gerolzhofen erstellt. Die Ergebnisse basieren auf einer empirischen Erhebung unter möglichen Nutzern auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite sowie Interviews mit Entscheidern aus Unternehmen. Die Ergebnisse hat die cowork AG nun in einer Online-Veranstaltung der Stadt und der Öffentlichkeit präsentiert.  

Die Ergebnisse sind recht eindeutig: Alle Befragten, die zuvor bereits in einem Coworking Space gearbeitet haben, würden wieder einen Coworking Space nutzen. 76 % derjenigen, die noch nicht in einem Coworking Space gearbeitet haben, stehen dem offen gegenüber und viele von ihnen würden einen solchen Ort sogar mehrmals pro Woche aufsuchen. Das zeigt die Online-Umfrage der cowork AG, an der über 170 Bürgerinnen und Bürger aus Gerolzhofen und Umgebung teilgenommen haben.  

Aufklärungsarbeit ist gefragt 

Die Arbeitgeber sind noch eher zurückhaltend bei dem Thema. Bei 38 % von ihnen ist die Bereitschaft, den Mitarbeitern die Arbeit im Coworking Space zu ermöglichen, neutral bis sehr hoch. Auffällig sind vor allem die Differenzen bei der Einschätzung der Arbeitgeber durch die Arbeitnehmer und der eigentlichen Meinung der Arbeitgeber. Denn Coworking wird von den Arbeitgebern viel besser bewertet als die Arbeitnehmer annehmen. So gaben bspw. 67 % der Arbeitgeber an, dass sie ganz (58 %) oder in Teilen (8 %) für die Kosten eines Arbeitsplatzes für ihren Mitarbeiter aufkommen würden. Von den Arbeitnehmern waren sich aber nur 7 % sicher, dass der Arbeitgeber für einen Platz im Coworking Space zahlen würde. Hier ist der Austausch zwischen den beiden Parteien wichtig. 

Was aber auch deutlich wurde: Es besteht noch Aufklärungsarbeit. 26 % der Teilnehmenden wussten nicht oder waren sich unsicher, was ein Coworking Space ist. Außerdem sehen einige der in Interviews befragten Arbeitgeber noch Bedenken bei der Nutzung von Coworking Spaces, die aber durch gute Kommunikation und eine an den Bedürfnissen der Nutzer orientierte Umsetzung des Spaces aus der Welt geschafft werden können. 

Coworking soll nach Gerolzhofen kommen 

Dadurch, dass sie wohnortnahes Arbeiten ermöglichen, sind Coworking Spaces besonders im ländlichen Raum auch ein Faktor für die Freizeitgestaltung. „Ein wichtiger Punkt, der uns immer wieder genannt wird, ist Zeit für das Ehrenamt, die durch die kürzeren Arbeitswege geschaffen wird“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG. Auch darüber hinaus kann ein Coworking Space dem Ehrenamt nützlich sein. „Ich würde den Arbeitsplatz für ehrenamtliche Arbeit nutzen wollen“, schreibt ein Teilnehmer in der Umfrage.  

Die unter Leitung von Katharina Korte durchgeführte Studie zeigt die steigende Nachfrage nach Coworking Spaces in Gerolzhofen. Handlungsempfehlungen zur Lage, Größe, dem Angebot und der Ausstattung sowie der Kommunikation als wichtigstes Handlungsfeld liefert die cowork AG gleich mit. In einem Discovery Workshop werden die Stadt Gerolzhofen und die cowork AG in den kommenden Wochen die Rahmenbedingungen festlegen. Danach können Immobilien- und Betreibersuche losgehen. Denn Thorsten Wozniak, Bürgermeister von Gerolzhofen, ist sicher, was das angeht. „Auf dem Land ist das Arbeitsmodell noch nicht selbstverständlich. Darum wollen wir das Thema bespielen.“ 

Weitere Informationen und die Ergebnispräsentation zum Download gibt es unter https://www.gerolzhofen.de/coworking.html. 

EFRE

Das gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG entworfene GESOWORX Konzept wurde in das ZIA-Innovationsradar aufgenommen. GESOWORX Coworking Spaces vereinen Wohn- und Arbeitsraum, die cowork AG ist Partner in dem Projekt.

Jährlich kürt das ZIA-Innovationsradar in der Immobilienwirtschaft die Best-Practice-Innovationen. GESOWORX konnte die Jury überzeugen und wurde in das Innovationsradar aufgenommen. Überzeugen konnte das Konzept, das GESOBAU AG und cowork AG zusammen entwickelt haben, dabei als digitale Produkt-/Dienstleistungsinnovation, physische Produktinnovation, Lösung für Bestands- und Neubauten und Schnittstelleninnovation.

Lebens- und Arbeitswelt unter einem Dach vereinen

Das Projekt GESOWORX vereint Lebens- und Arbeitswelt. Damit reagiert die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG auf die aktuellen Entwicklungen in diesen Bereichen. Das Konzept bringt klassischen Wohnraum zusammen mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces. Diese Kombination macht Wohnen und Arbeiten unter einem Dach möglich und bringt ganz neue Ansätze der Quartiersentwicklung mit sich. Die cowork AG ist Teil der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts der GESOWORX-Spaces. Sie ist aber nicht nur Partner in der Beratung, sondern auch im Betrieb der Spaces. Aktuell laufen die letzten Vorbereitungen für Standorte in der Langhansstraße in Weißensee sowie der Mühlenstraße in Pankow.

Von WORQS Coworking zu GESOWORX

Dem Konzept von GESOWORX liegt das der WORQS Coworking Spaces zugrunde. Das WORQS-Bausteinkonzept wurde von der cowork AG entwickelt. Es spricht im urbanen Raum vor allem Arbeitnehmer an, die die Pendelwege zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. Durch die direkte Verbindung von Wohnen und Gewerbe in den GESOWORX-Standorten verspricht das eine höhere Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter. Denn kurze Wege bringen einen besseren Work-Life-Flow mit sich. Zusätzlich ist das Konzept nachhaltiger als herkömmliche Arbeitskonzepte, denn durch die kurzen Wege werden CO2-Emissionen und durch den Share-Gedanken Ressourcen gespart.

Über den ZIA und das Innovationsradar

Der ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) vertritt die ordnungs- und wirtschaftspolitischen Interessen der gesamten Immobilienwirtschaft. Dabei fördert und begleitet er Maßnahmen, die zum Erhalt und der Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft beitragen. Das ZIA-Innovationsradar zeigt jährlich die Best-Practice-Innovationen der Immobilienwirtschaft auf einen Blick.

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MEGB (Bensheim)Coworking in Bensheim: Das ist ein Wunsch der Marketing- und Entwicklungs-Gesellschaft Bensheim (MEGB). Daher hat die cowork AG im letzten Monat eine Handlungsempfehlung für den von der MEGB vorgesehenen Standort ausgearbeitet.

Die MEGB möchte durch den Kauf und die Sanierung eines leerstehenden Wohn- und Geschäftshauses für eine Aufwertung der Innenstadt und einen Aufschwung der Wirtschaft sorgen. Die Immobilie soll ein Mischkonzept aus Wohneinheiten, Büroeinheiten und Gastronomie werden. Mit der Idee, Coworking statt klassischer Büroflächen anzubieten, besuchten die Verantwortlichen der MEGB im Oktober die #zukunftcoworking, auf der sie auf die cowork AG aufmerksam wurden. Da bisher nicht klar war, ob sich für die Immobilie Coworking besser eignet als herkömmliche Büros, prüfte die cowork AG, ob und in welcher Form die geplanten Büroflächen als Coworking Space betrieben werden können. Die Ergebnisse bekam die MEGB als schriftliche Handlungsempfehlung übergeben. Die Handlungsempfehlung bezog sich auf den Standort, den die Verantwortlichen vorher vorgestellt hatten.

Bei der Standort- und Immobilienberatung betrachtete die cowork AG die Stärken und Schwächen des gewählten Standorts und der Immobilie an sich. Sie analysierte die Lage der Immobilie, wobei sie die Infrastruktur und Verkehrsanbindung sowie Pendlerbewegungen mit einbezog. Da es sich um eine Bestandsimmobilie handelt, prüfte sie diese auf die Nutzbarkeit als Coworking Space. Bei dem Vorhaben der MEGB geht es um zwei Etagen, für die die cowork AG Empfehlungen zur Umnutzung als Open Space Bereich, Meetingräume und flexible Büros abgab. Dabei wurden auch mögliche Umbaumaßnahmen berücksichtigt.

Ein wichtiger Aspekt für das Projekt in Bensheim war der Vergleich der Nutzung als herkömmliche Bürofläche im Gegensatz zur Nutzung als Coworking Space. Daher stellte die cowork AG beide Konzepte einander gegenüber, um den Entscheidern eine bessere Vergleichsmöglichkeit zu liefern.

Um eine Entscheidung zu treffen, braucht es auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Auch diese ist Teil der Handlungsempfehlung. „Konkrete Zahlen wie diese sowie praxisnahe Berechnungsmodelle können als Grundlage für weitere Entscheidungen in Gremien dienen und/ oder am Ende in den Businessplan mit einfließen“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG. „So geben wir unseren Kunden und den Entscheidern die Möglichkeit, einzuschätzen, inwieweit ein Coworking Space wirtschaftlich betrieben werden kann.“

  • Einer der größten Vermieter von Coworking Spaces in Deutschland
  • WORQS Coworking und Work Inn vereinbaren Zusammenarbeit
  • 22 Standorte in 13 Städten in Deutschland
  • Starke Nachfrage von Unternehmen nach flexiblen Arbeitsplatzkonzepten

Aachen/Dortmund, 08. Dezember 2022. Die beiden großen deutschen Coworking-Anbieter WORQS Coworking und Work Inn haben sich auf eine enge Kooperation geeinigt. Die Vereinbarung tritt zum Beginn des Jahres 2023 in Kraft. Gemeinsam haben die Firmen damit die Möglichkeit zu einer gemeinsamen Vermarktung von  modernen und gut ausgestatteten Arbeitsplätzen für über 1.000 Coworker an 22 Standorten in ganz Deutschland.  Durch diese Kooperation werden sie damit zu einem der größten Anbieter von Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Angebot erstreckt sich auf die Bereiche Ruhrgebiet, Großraum Köln/Aachen, Berlin und Bayern. Weitere Standorte sind in der Planung.

Die WORQS und Work Inn Standorte

Wachsende Anfragen von Unternehmen

Mit dem deutlich erweiterten Angebot wollen beide Unternehmen zukünftig verstärkt Unternehmen ansprechen, die bei der Bildung von regionalen und lokalen Teams auf der Suche nach flexibel nutzbaren Büro-Flächen mit guter Ausstattung und Infrastruktur sind. „Wir stellen eine stark wachsende Frage von Unternehmen fest, die für lokale Teams oder Projektgruppen nach Büroflächen fragen. Hier können wir durch unsere Kooperation umfassendere Angebote machen und auf die Anforderungen des Marktes reagieren. Unser Vorteil liegt darin, dass wir im Gegensatz zu klassischen Büro-Anbietern bereits voll funktionsfähige Arbeitsplätze anbieten und parallel auch Meeting- und Workshop-Räume zur Verfügung stellen können“, erklärt Tim Schabsky, einer der Gründer und Geschäftsführer von Work Inn. Gerade in diesem Sektor sehen beide Unternehmen sehr gute Wachstumsmöglichkeiten, denn starre Büro-Konzepte entsprechen nicht mehr den Anforderungen der Generation-Z auf der Suche nach attraktiven Arbeitgebern. „Flexibilität, gute Erreichbarkeit, wohnortnahe Standorte, der agile Team-Spirit an den Coworking-Standorten und der Trend zu hybriden Arbeitskonzepten kommen bei Firmen und jungen Gründern gut an“, fährt Schabsky fort.

Tim Schabsky (Work Inn), Denise Ruhrberg und Tobias Kollewe (WORQS)

Tim Schabsky (Work Inn), Denise Ruhrberg und Tobias Kollewe (WORQS)

Zusammen noch stärker werden

Die beiden Marken WORQS Coworking und Work Inn werden in ihrem Außenauftritt weiter bestehen bleiben. Auch die Standorte behalten ihre Selbstständigkeit. In vielen Bereichen wie Vermarktung, Kundenansprache und Verwaltung sowie Stabsstellen und Infrastruktur sollen Synergien und Skaleneffekte genutzt werden. „Die Kooperation zwischen Work Inn und WORQS ist Teil unserer Expansionsstrategie. Hiervon profitieren insbesondere unsere Corporate-Kunden, die Zugriff auf viele weitere Standorte haben – auf unserem gewohnt hohen Service- und Qualitätslevel“, erklärt Tobias Kollewe, Vorstand der cowork AG, die die Marke WORQS Coworking betreibt. Nutzer von WORQS Coworking und Work Inn haben zukünftig die Möglichkeiten, an allen Standorten die Services der Anbieter nutzen zu können.

„Wir sehen auch nach der Corona-Pandemie einen wachsenden Bedarf an Coworking-Arbeitsplätzen in Deutschland. Der Bundesverband Coworking Spaces Deutschland e. V. (BVCS) zählte für das Jahr 2020 bereits über 1.200 solcher Einrichtungen. Gegenüber 2018 hat sich die Zahl damit vervierfacht“, fährt Kollewe fort. In der Zukunft sind nach seiner Ansicht flexible Konzepte mehr gefragt denn je und die Mentalität einer großen Konzernzentrale mit Tausenden von Beschäftigten gehört der Vergangenheit an. Prominente Beispiele wie die Deutsche Telekom würden das unter Beweis stellen.

 

Über Work Inn

Work Inn ist ein junges und wachsendes Familienunternehmen aus Dortmund. Der in NRW mittlerweile führende Anbieter von Coworking Spaces wurde 2013 vom Ehepaar Dörte und Tim Schabsky (beide 37 Jahre, 2 Kinder) gegründet. Work Inn betreibt 10 Coworking Spaces in 6 Städten im Ruhrgebiet (Hamm, Dortmund, Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg). Die Community umfasst über 700 Mitglieder mit Schwerpunkten in der IT & Kreativ-Branche. Weitere Coworking Spaces in Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund befinden sich in Planung.

www.workinn.de/

 

Über WORQS Coworking

WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

www.worqs.de/

Das GöltzschtalBereits am 14. Juni 2022 fiel mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung der Startschuss für das Projekt „Coworking im Göltzschtal“ mit dem Ziel, im kommenden Jahr von März bis November zwei PopUp Coworking Spaces im Göltzschtal zu betreiben. „PopUp“ heißt, dass innerhalb weniger Monate das Angebot aufgesetzt ist und die Menschen vor Ort das Modell von Coworking Spaces direkt erleben und ausprobieren können. Denn Coworking Spaces sind längst nicht mehr nur in großen Städten, sondern auch im ländlichen Raum ein gefragter Lösungsansatz für mehr Flexibilität im Berufsalltag und ein Beitrag zur Reduzierung von Pendelbewegungen.

Seit dem Projektstart arbeiten die vier Gemeinden des Städteverbunds gemeinsam mit der cowork AG an den nötigen Vorbereitungen. Durch eine Online-Umfrage, an der sich insgesamt 207 Bürgerinnen und Bürger aus dem Göltzschtal und den umliegenden Regionen beteiligt haben, konnten vorab bereits konkrete Bedarfe an die Arbeitsplatzausstattung ermittelt werden. Unter den Teilnehmenden der Umfrage wurden insgesamt vier Göltzschboxen und 10 Göltzschtalmemories verlost. Die Gewinner werden in Kürze per Mail benachrichtigt.

Ein weiteres wichtiges Zwischenergebnis, das nun erreicht wurde, ist die Auswahl geeigneter Gewerbeflächen, in denen die Coworking Spaces eingerichtet werden können. Ein Standort eröffnet in der Auerbacher Innenstadt, mitten im Zentrum des Städteverbunds als erste Anlaufstelle für alle Interessierten, die Coworking ausprobieren und die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen möchten. Ein weiterer Standort wird in der ehemaligen BG-Klinik in Falkenstein entstehen und ergänzt damit das vielseitige Freizeit- und Gesundheitsangebot im Grünen für eine ausgeglichene „Work-Life-Balance“. Für die Unterstützung im Tagesbetrieb vor Ort haben wir aktuell zwei Stellen ausgeschrieben.

Durch den neunmonatigen PopUp-Betrieb und das Nutzerfeedback sollen weitere Erkenntnisse gesammelt werden, ob und in welcher Form sich ein Coworking Space im Göltzschtal auch langfristig etablieren würde, um die Region noch lebenswerter zu machen.

Die bisherigen Flächen werden um über 300 qm erweitert – Neue Standorte angekündigt

Ab sofort stehen Pendlern, Unternehmen, Startups und Selbstständigen im WORQS Augsburg in der Steinernen Furt nach einer Umbauphase neue Coworking- und Büro-Flächen zur Verfügung. Die bisherigen Flächen wurden aufgrund der hohen Nachfrage um 300 m² erweitert, sodass nun noch mehr Platz für Arbeit und Meetings ist.

Arbeitsplätze für verschiedene Bedürfnisse

Besonders in den letzten zwei Jahren hat sich die Welt des Arbeitens verändert. Coworking Spaces sind dabei immer beliebter geworden, oft als dritter Arbeitsort zwischen Firmenbüro und Homeoffice. Nicht nur für Pendler, die wohnortnah arbeiten möchten, bieten sie sich an. Auch Selbstständige, Startups oder kleine Unternehmen und Freelancer, Studierende, sowie Menschen, die dem Homeoffice entfliehen wollen, profitieren von solchen Orten. Das WORQS Augsburg bietet schon seit Juli 2021 auf drei Stockwerken insgesamt 12 Büros sowie zahlreiche Fix- und Flex Desk Arbeitsplätze auf über 600 m². „Wir möchten der wachsenden Nachfrage nach einem professionellen Arbeitsumfeld weiter Rechnung tragen. Die Erweiterung der Coworking-Flächen in Lechhausen ist dabei ein erster Schritt. Perspektivisch werden noch weitere Standorte im Raum Augsburg folgen“, erklärt Tobias Kollewe, CEO der cowork AG, die das WORQS-Konzept entwickelt hat und Coworking Spaces in ganz Deutschland betreibt.

Im WORQS gibt es Angebote für die verschiedensten Interessen und Nutzer. Bisher standen Büros, zahlreiche einzeln buchbare Schreibtischarbeitsplätze sowie Meetingräume zur Verfügung. Durch die Erweiterung kommen Räume in verschiedenen Größen dazu, die multifunktional einsetzbar sind. So können je nach Nachfrage weitere Büros in unterschiedlichen Größen oder offene Arbeitsbereiche geschaffen werden. Wer keinen Arbeitsplatz vor Ort braucht, hat die Möglichkeit, eine Postadresse oder einen Firmensitz zu buchen. Derzeit sind im WORQS Augsburg über 70 Firmen aus der Region aktiv. „Die WORQS-Infrastruktur passt sich an die Bedarfe der Nutzer flexibel an – vom Briefkasten über einzelne Tische bis hin zum Büro mit kurzen, flexiblen Laufzeiten“, so Tobias Kollewe. Wie für einen Coworking Space typisch verfügt das WORQS Augsburg neben Arbeitsplätzen auch über ein Café, das ebenfalls als Coworking Area genutzt werden kann. Netzwerke ausbauen und Synergien nutzen: Das ist einer der Hauptaspekte beim Coworking.

Neue Flächen ab sofort buchbar

Die neuen Flächen wurden bereits vor der Eröffnung rege angefragt. Daher steht bereits jetzt die Diskussion um einen weiteren WORQS-Standort im Großraum Augsburg im Raum. Entstehen soll dadurch ein Satellitennetzwerk, wie es bereits bei anderen WORQS-Standorten in Aachen und Umkreis der Fall ist. Dort haben die Nutzer durch die zahlreichen Spaces die Möglichkeit, auch außerhalb ihres Stamm-Standortes zu arbeiten. Die Erweiterungsflächen sind ab sofort buchbar und bezugsbereit. Die ersten Nutzer erfreuen sich bereits an ihren neuen Arbeitsplätzen. Gebucht werden können Büros oder einzelne Schreibtische unter www.worqs.de/standorte/augsburg/.

Über WORQS
WORQS Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2 einsparen. WORQS Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit 34 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.