Herford/Aachen, 08. Februar 2024. Der bundesweit agierende Coworking-Anbieterworqs erweitert erneut sein Netzwerk: Zum Frühjahr 2024 wird das bekannte LUI House in Herford unter dem Namen „worqs Coworking Herford“ in die erfolgreiche Coworking-Gruppe integriert. Mit dieser Kooperation wächst das Angebot von worqs auf rund 30 Standorte in Deutschland an.

worqs Herford – Erweiterung des Angebots und des Netzwerks

Die Integration des LUI House in die worqs-Gruppe markiert einen weiteren wichtigen Schritt in der Vergrößerung des Angebots und des Standort-Netzwerks. Der Expansionskurs der vergangenen Monate wird fortgesetzt. Kürzlich hatte worqs Kooperationen mit den Coworking-Anbietern Tink Tank (Heidelberg) und der Berliner GESOBAU AG begonnen. Zudem wurde in einem ersten Schritt für vier Standorte des DB-eigenen Coworking-Anbieters everyworks das Management übernommen. Weitere everyworks-Standorte werden in diesem Jahr folgen.

Das LUI House im Zentrum vom Herford verfügt über zwölf Teambüros in unterschiedlichen Größen. Weiterhin stehen in dem 2020 fertiggestellten vierstöckigen Gebäude zwei Besprechungsräume und ein Creative Lab zur Verfügung. Eine Lounge sowie eine Cafeteria runden das Angebot ab. Angelehnt an die Backsteinkultur der 1920er/30er Jahre hat der Bau in der Nähe des Bahnhofs einen besonderen Charme. Das LUI House wurde beim Bau durch und durch nachhaltig konzipiert. Das reicht von der Stromerzeugung durch Photovoltaik, über Heizung und Kühlung durch Tiefengeothermie bis zur Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Tobias Kollewe, Geschäftsführer von worqs, betont: „Diese Kooperation ermöglicht es uns, unser hochwertiges Angebot an Coworking-Spaces, flexiblen Bürolösungen, Virtual Offices und Meetingräumen weiter auszubauen. Inzwischen betreuen wir Arbeitsplätze für über 1.000 Nutzer im Bereich Coworking und Büro in ganz Deutschland. Wir freuen uns, dass wir mit dem LUI House einen weiteren etablierten Partner im westfälischen Herford gewinnen konnten.“

Qualitätssteigerung und Vorteile der Kooperation

Karsten Monke, Geschäftsführer des LUI House, sieht in der Zusammenarbeit mit worqs eine Chance, das Qualitätslevel insgesamt weiter zu erhöhen: „Als Teil der worqs-Gruppe können wir unseren Coworkern nun ein noch breiteres Spektrum an Dienstleistungen und eine verbesserte Infrastruktur bieten. Zudem haben unsere Kundinnen und Kunden nun auch zusätzliche Möglichkeit, die Leistungen an den anderen worqs-Standorten in Deutschland in Anspruch zu nehmen. Diese Kooperation bringt für beide Seiten erhebliche Vorteile.“

Weitere Standorte in der Vorbereitung

Die worqs-Gruppe sieht in der Kooperation mit dem LUI House eine weitere Möglichkeit, auf die steigende Nachfrage nach Coworking-Arbeitsplätzen zu reagieren, das Netzwerk in der Region zu stärken und das Angebot für die eigenen Kunden zu verbessern. „Bei uns ist die Nachfrage nach innovativen Arbeitsplatz- und Bürolösungen ungebrochen. Die Dynamik der heutigen Arbeitswelt verlangt nach flexiblen und qualitativ hochwertigen Arbeitsumgebungen – am besten in der Nähe des Wohnortes der Beschäftigten. Mit der Erweiterung unseres Netzwerks in Herford kommen wir diesem Bedürfnis nach und stärken unsere Position als einer der führenden Anbieter von Coworking Spaces in Deutschland. Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile der flexiblen Arbeitsplatz-Konzepte und wenden sich mit Anfragen an uns“, erklärt Kollewe. Für die kommenden Monate sind weitere Standorte in der Vorbereitung.

Über worqs Coworking

worqs Coworking Spaces bieten flexible Arbeitswelten für Unternehmen, Angestellte, Freelancer und Startups. Kernpunkte sind plug-and-play-Infrastruktur, ergonomische Arbeitsplätze und eine inspirierende Community. Durch die wachsende Anzahl der Standorte entstehen Satelliten-Netzwerke, die noch besseres Arbeiten und Austauschen von Synergien in einem professionellen Arbeitsumfeld ermöglichen und gleichzeitig durch den Wegfall von Pendelbewegungen CO2einsparen. worqs Coworking Spaces sind 2018 in Augsburg entstanden und sind eine Marke der cowork AG, die 2017 gegründet wurde. Aktuell betreibt die cowork AG mit rund 40 Mitarbeitern Coworking Spaces in ganz Deutschland.

https://www.worqs.de/

Preisträger DW ZukunftspreisDas gemeinsam mit der Berliner GESOBAU AG umgesetzte Coworking-Projekte GESOWORX wurde mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft ausgezeichnet. Die cowork AG ist Partner in dem Projekt, das Wohn- und Arbeitsraum vereint. Am 2. Juni erfolgte die Preisverleihung im Rahmen des Aareon Kongresses auf dem Gelände des Zollvereins in Essen. Die Preisverleihung stand in diesem Jahr unter dem Motto „Immobilien, Quartiere und Städte nach der Pandemie“. Dabei ging das Konzept GESOWORX als einer der drei Sieger des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft hervor.

Die landeseigene Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU AG reagiert mit dem Projekt auf die aktuellen Entwicklungen der Lebens- und Arbeitswelt, indem sie klassischen Wohnraum mit Gewerbeflächen und vollausgestatteten modernen Coworking Spaces kombiniert, sodass Wohnen und Arbeiten unter einem Dach ermöglicht werden. Bei der Ausarbeitung des Gesamtkonzepts und der Spaces, die den Namen GESOWORX tragen, ist die cowork AG Partner in Beratung und Betrieb. Aktuell laufen die Vorbereitungen für das Pilotprojekt in der Langhansstraße in Berlin-Weißensee auf Hochtouren.

GESOWORX basiert auf WORQS Coworking

GESOWORX  basiert auf dem WORQS-Bausteinkonzept der cowork AG und spricht im urbanen Raum insbesondere auch Arbeitnehmer an, die ihre Pendelwege zwischen Wohn- und Arbeitsort reduzieren möchten. So steigen die Zufriedenheit und Lebensqualität der Mieter, denn das Konzept trägt dazu bei, durch kurze Wege einen besseren Work-Life-Flow zu erzeugen. Gleichzeitig werden CO2-Emissionen reduziert und Ressourcen gespart.

Die Jury des DW-Zukunftspreises konnte das Konzept vor allem durch den New Work-Ansatz überzeugen, der heutigen Ansprüchen Rechnung trägt. „Neben dem symbiotischen Konzept überzeugt auch die architektonische und städtebauliche Qualität des Neubauprojekts. Die Nutzung der Erdgeschosszone für Coworking bietet eine gewinnbringende Alternative und wirkt der Disruption in der Gewerbevermietung entgegen. Damit schafft das Projekt nicht nur moderne Arbeits- und Lebenswelten, sondern steht auch für erfolgreiche Produktdiversifikation in der Wohnungswirtschaft“, heißt es in der Jurybegründung.

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DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft

Das Fachmagazin „DW Die Wohnungswirtschaft“ richtet jährlich den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft aus, um – mit wechselndem Schwerpunkt – herausragende Beispiele aus der Praxis der Wohnungswirtschaft zu ehren. Präsentiert wird der renommierte Branchenpreis von der Aareon AG. Die Schirmherrschaft liegt in den Händen von Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Die technische und organisatorische Betreuung übernimmt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. Unterstützt wird der DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft außerdem vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V. Die Jury des DW-Zukunftspreises der Immobilienwirtschaft setzt sich aus namhaften Vertretern der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammen, den Juryvorsitz hat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher inne, unter anderem Mitglied im Club of Rome.

Die Partner würdigen mit diesem Preis Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Die Sieger werden traditionell im Rahmen des Aareon Kongresses gekürt, der 2022 erstmalig in Essen stattfand.

Remote Work hat in den letzten Wochen aufgrund der Corona-bedingten Einschränkungen und Empfehlungen einen deutlichen Schub bekommen. Mitarbeiter wurden von Unternehmen ins Home-Office geschickt und nicht wenige sind als „Home-Office-Flüchtlinge“ auf der Suche nach Alternativen zur Arbeit in Küche und Wohnzimmer.

Ganz unabhängig von der aktuellen Entwicklung beschäftigt sich unsere Kollegin Laura Schwarz im Rahmen ihrer Abschlussarbeit, an der Hochschule Augsburg mit den Unterschieden von Arbeit im Home-Office und Coworking-Space. Gesucht werden Umfrageteilnehmer, die beides kennen: die Arbeit daheim und die Arbeit im Coworking.

Neben der Vergleichserfassung nimmt die Studie aber auch explizit Bezug auf die Auswirkungen von Corona auf die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten

Die Arbeit von Laura Schwarz im Studiengang International Management wird von Prof. Dr. Erika Regnet betreut und von uns unterstützt.

An der Umfrage teilnehmen

Seit 2018 unterstützen und begleiten wir Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) zum Themengebiet Coworking und New Work. Das Besondere an unserem Unterstützungsprogramm ist, dass wir ausgewählte Arbeiten finanziell unterstützen und alle zusammen mit uns erstellten Arbeiten, die mit sehr gut bewertet wurden (und ausgewählte „gute“ Arbeiten) als Buch verlegen.

Themen für Abschlussarbeiten können durch die Bewerber jederzeit vorgeschlagen werden, bzw. werden im weiteren Bewerbungsprozess gemeinsam erarbeitet. Wir freuen uns über Vorschläge auf Basis der definierten Themengebiete, sind aber grundsätzlich für alle Vorschläge aus allen Forschungsgebieten (z. B. Data Science/Big Data, Marketing, Psychologie etc.) offen, soweit Sie das Themenfeld Coworking berühren.

Info und Themenvorschläge für Abschlussarbeiten haben wir auf einer eigenen Seite zum Thema Bachelor- und Masterarbeit bei der cowork AG zusammengestellt.

 

Die Digitalisierung und damit einhergehend New Work, verändert die heutigen Arbeitsbedingungen, Erwerbstätigkeiten und die Organisation von Arbeit. Parallel dazu entwickeln sich Informations- und Kommunikationstechnologien weiter, wodurch eine digitale Vernetzung von Personen möglich ist. Dies erfordert neue Geschäfts- und Arbeitsmodelle und ein Umdenken im Bereich Arbeitsorganisation. In diesem Zusammenhang spielen Coworking-Spaces eine wichtige Rolle.

An der Fachhochschule Aachen entstand die nun von der cowork AG veröffentlichte Studie von Nicole Novak zur internen und externen Kommunikation in Coworking-Spaces. Im Rahmen der Studie wurde erstmalig wissenschaftlich untersucht, welche internen und externen Kommunikationsplattformen (hauptsächlich im Bereich der sozialen Netzwerke) in deutschen Coworking-Spaces genutzt werden und welchen Einfluss diese auf die Gewinnung neuer Coworking-Space-Member und die Vernetzung einzelner Spaces untereinander haben.

Der empirischen Untersuchung liegen sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden zugrunde. Ergänzt wird die Studie durch drei Experten-Interviews, die ebenfalls im Rahmen der Forschungsarbeit geführt wurden.

Die Studie ist bei der cowork AG erschienen (ISBN 3981972600) und über den Buchhandel oder Amazon zu beziehen. Bestellung von Grosshandel, Universitäten und Buchhandel bitte unter Angabe der Liefer- und Rechnungsanschrift, Bestellnummer und  Stückzahl über unser Kontaktformular.

 

Die cowork AG und die Industrie- und Handelskammer Schwaben gründen im Rahmen einer Public Private Partnership eine gemeinsame Träger- und Betriebsgesellschaft für den Augsburger CoworkingCampus. Die cowork AG übernimmt 50% der Anteile der gemeinsamen GmbH.

Wenige Wochen nach dem offiziellen Richtfest des neuen Augsburger Coworking-Spaces wurden in der vergangenen Woche auch die gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen für das Public Private Partnership-Projekt geschaffen. Gemeinsam unterzeichneten Thomas Gutjahr, Leiter Compliance und Projektcontrolling der Industrie- und Handelskammer in Augsburg, und Tobias Kollewe, Vorstandsvorsitzender der cowork AG, den Gesellschaftsvertrag der GmbH. Zu Geschäftsführern wurden Tobias Kollewe und Dr. Matthias Köppel bestellt. Dr. Köppel ist Leiter der Standortpolitik der IHK.

In den kommenden Wochen wird der CoworkingCampus seinen operativen Betrieb auf dem Campus der Universität Augsburg aufnehmen. Damit ensteht der größte und modernste Coworking-Space im Regierungsbezirk Schwaben, der Unternehmen, Freelancern und Gründer sowohl temporäre und langfristige Arbeitsplätze, als auch Event- und Meetingräume zur flexiblen Nutzung ohne Beschränkung auf Branchen oder Wirtschaftszweige zur Verfügung stellt. Zeitnah zum Beginn des Regelbetriebs soll der neu geschaffene Beirat der CoworkingCampus GmbH zusammentreten, dem Vertreter aus der Augsburger Wirtschaft, der Hochschulen und der Coworking-Branche angehören. Die cowork AG beruft Christoph von Külmer, Geschäftsführer der Sportbrain Entertainment GmbH und Michael Keukert, Aufsichtsrat der cowork AG in das Gremium.

cowork AG-Vorstand Tobias Kollewe erklärt: „Mit dem Abschluss der ersten Partnerschaft mit einer IHK im Coworking-Bereich gehen wir bewusst neue Wege, um auch in Zukunft kostengünstigen, flächeneffizienten Arbeitsraum in hoher Qualität realisieren zu können. Der Public Private Partnership-Ansatz setzt bei allen Beteiligten eine hohe Disziplin und großes Vertrauen voraus, kann aber in Zeiten knapper Büroflächenangebote und steigender Nachfrage im Bereich Shared Economy und Coworking ein zukunftsweisendes Modell für Kammern sein.“

Michael Keukert, Aufsichtsrat der cowork AG, Aachen, ergänzte: “Wir freuen uns auf die Herausforderung und sind gespannt auf die neuartige Partnerschaft mit der IHK. Wir freuen uns, dass die zusammen mit uns entwickelten Pläne für das ehemalige MultiMedia-Zentrum der IHK umgesetzt wurden. Es gelingt uns damit, einen Bestandsbau der achtziger Jahre einer innovativen und zeitgemäßen Nutzung zuzuführen.“

Die cowork AG beruft Dr. Harald Brock und Ingo Schliephake in den Aufsichtsrat

Im Zuge der Erweiterung des Aufsichtsrats beruft die cowork AG Dr. Harald Brock und Rechtsanwalt Ingo Schliephake mit der nächsten ordentlichen Hauptversammlung in den Aufsichtsrat. Vorsitzender des Aufsichtsrates bleibt Christoph Schmitz-Schunken (Rechtsanwalt/Steuerberater).

Dr. Harald Brock studierte Betriebswirtschaft an der RWTH Aachen mit den Schwerpunkten Finanzierung, Finanzdienstleistungen und internationales Management. Er promovierte zum Thema “Shared-Value im Geschäftsmodell von Finanzdienstleistern“. Er entwickelte mit der Werkbank Heinsberg den ersten Coworking-Spaces in einem deutschen Kreditinstitut. Dr. Harald Brock ist Geschäftsführer des Robo-Advisory Startups investify S.A (Luxemburg).

Ingo Schliephake studierte Rechtswissenschaften in Köln und ist dort als Rechtsanwalt niedergelassen. Zu seinen Fachgebieten gehören Arbeits- und Vertragsrecht. Seit 2017 berät er Coworking-Spaces zu allgemeinem Vertragsrecht.

Harald Brock und Ingo Schliephake komplettieren den neuen Aufsichtsrat der cowork AG, der mit Christoph Schmitz-Schunken, Thomas Wagner, Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen und Michael Keukert insgesamt sechs Mitglieder umfasst.

 Ingo Schliephake

Download / externer Link Profil von Dr. Harald Brock

Download / externer Link Profil von Ingo Schliephake

 

Die cowork AG beruft Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen in den Aufsichtsrat

Prof. Dr. Müller-Vorbrüggen studierte u. a. an der RWTH Aachen, in Bonn, Osnabrück und Salzburg (AT) Personal- und Organisationsentwicklung, Psychologie, Theologie und Wirtschaftspädagogik. Er lehrt an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach Personalmanagement und Personalentwicklung. Zu seinen Forschungsgebieten gehören unter anderem Organisationsentwicklung und Coworking (2018/2019).

Prof. Dr. Müller-Vorbrüggen ergänzt den Aufsichtsrat der cowork AG, der im Zuge der nächsten ordentlichen Hauptversammlung auf sechs Mitglieder erweitert wird. Vorsitzender des Aufsichtsrates bleibt Christoph Schmitz-Schunken (Rechtsanwalt/Steuerberater).

Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen

 

Download / externer Link Profil von Prof. Dr. Michael Müller-Vorbrüggen

Download / externer Link Website der Hochschule Niederrhein

BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieIm Rahmen eines Gutachtens bescheinigt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) der cowork AG die Innovativität des Geschäftsmodells und des Coworking-Produktes WORQS. 

Das INVEST Wagniskapital-Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist ein Mittelstands-Förderprogramm, das sich ausschließlich an innovative und technologie-orientierte Unternehmen richtet. Als einzige Unternehmensberatung mit dem Schwerpunkt Coworking und NewWork wurde der cowork AG im Februar 2019 die Innovativität des Geschäftsmodells und damit die Förderfähigkeit im Rahmen des INVEST Wagniskapital-Programms bestätigt.

 

Download / externer Link Informationen zum INVEST Förderprogramm

Download / externer Link cowork AG in der INVEST Förderdatenbank

Download / externer Link WORQS / coworking as a standard product

Dr. Axel Minten

Dr. Axel Minten

Die cowork_AG verstärkt den Bereich Human Ressource- und Personalentwicklung mit Axel Minten (M. A.). Der erfahrene Wissenschaftler und Berater übernimmt den Ausbau im Bereich Trainings. Damit leistet er zusammen mit Senior Partnerin Marietheres Mimberg eine wichtige Grundlage für Strategieentwicklung und Konzeption.

Axel Minten ist Training Specialist und Berater mit den Schwerpunkten Kommunikation, Diversity Management, Personal und Teamführung. Als Dozent lehrt er an der RWTH Aachen, an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) und an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management.

Zu seinen Fachgebieten zählen Innovation und Kollaboration, Personal- und Teamentwicklung, Interkulturelle Teamführung, Diversity Management und Kommunikation.

Tobias Kollewe, CEO der cowork AG:

„Der Bereich HR und Personalentwicklung spielt gerade im Zusammenhang mit NewWork und Digitalisierung eine immer größere Rolle in Unternehmen. Mit Axel Minten haben wir einen erfahrenen Spezialisten gewonnen, der unsere Kunden in diesem Bereich unterstützt.“