In den letzten Wochen haben wir die Entwicklung um Corona/COVID-19 genau beobachtet, um sicherzustellen, dass wir Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums Arbeitsmobilität in Aachen ergreifen. Infolgedessen haben wir heute die schwierige, aber wichtige Entscheidung getroffen, die Veranstaltung zu verschieben.

Das neue Veranstaltungsdatum des Symposiums Arbeitsmobilität – Coworking und Pendlerstationen als Handlungsfelder der Wirtschaftsförderung ist der 20.08.2020. Der Veranstaltungsort bleibt mit dem WORQS Aachen unverändert. Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten der Verschiebung und freuen uns, Sie im August in Aachen begrüßen zu können!

Reinhard Bütikofer, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender der Europäischen Grüne Parteien, und Daniel Freund, Europakandidat für die Region Aachen zu Gast im WORQS Coworking.

Daniel Freund als Europäer mit Wohn-, Lebens- und Arbeitsorten in Deutschland, Belgien und Italien, weiß aus eigener Erfahrung um die Notwendigkeit von gut ausgestatteten und funktionierenden Arbeitsmöglichkeiten vor Ort und eben da, wo man arbeiten möchte oder muss.

Wie können Politiker mithelfen, Coworking auch im ländlichen Raum besser zu verankern? Eine Frage, die zu einer spannenden Diskussion führte. cowork AG-Vorstand Marietheres Mimberg diskutierte mit Bütikofer, Freund und Aachener Coworkern über die Unterschiede zwischen Bürocentern, Gründungszentren und auf Communities basierenden Coworking-Spaces zu diskutieren.

Neben Chancen und Möglichkeiten, die Coworking für Kommunen bieten und den Überlegungen zur Förderung und Entwicklung im ländlichen Raum war die grenzüberschreitende Entwicklung von Infrastruktur und den Einfluss von NewWork auf Arbeit und Gesellschaft ebenso Thema, wie die Vision einer größeren Vernetzung auf europäischer Ebene.

 

Wie neu ist New Work wirklich, wie können auch Journalisten und Medienmenschen von New Work und Coworking-Spaces profitieren und welchen Einfluss hat Coworking auf die Standortpolitik einer Region? Auf Einladung des Bayerischer Journalisten Verband (BJV) besuchten diese Woche zahlreiche Medienschaffende des BJV und des Augsburger Presseclubs den CoworkingCampus in Augsburg und erörterten mit cowork AG-Vorstand Tobias Kollewe und Dr. Matthias Köppel, Geschäftsbereichsleiter Standortpolitik der IHK Schwaben, die Vorteile für die Stadt Augsburg und die Region Schwaben.

Dabei stehen nicht nur Startups und digitale Geschäftsmodelle im Fokus, so Tobias Kollewe: „Wir richten uns mit dem Angebot Coworking ganz bewusst an alle Interessierten: an etablierte Unternehmen, Wissenarbeiter, Gründer. Letztlich entscheiden die Nutzer innerhalb der Leitplanken Flexibilität, Innovation, Nachhaltigkeit und Agilität über die Angebote, die wir am Augsburger Standort entwickeln können.“

Miriam Leunissen, Bezirksvorstand des Bayerischer Journalisten Verband in Augsburg war wie ihre Kollegen und Kolleginnen begeistert vom Augsburger Projekt: „Wir werden sicherlich in der ein oder anderen Form wiederkommen. Coworking bieten auch für Journalisten deutliche Vorteile.“

Download / externer Link Bericht auf bjv.de

 

#zukunftcoworking - Der Coworking-Kongress am 30.10.2024 in Köln
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